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Clubabend Management Club Salzburg - Hermann Winkler: AsylconnectionAm 19. Juni 2006 fand im Sternbräu zu Salzburg im Rahmen des Clubabends MC Salzburg der Vortrag von Hofrat Mag. Hermann Winkler zum Thema "Asylconnection" statt. An praktischen Beispielen - entnommen unter anderem seinem Buch "Asylconnection. Es ist fünf nach zwölf" - zeigte der Stv. Leiter der Aussenstelle Salzburg des Bundesasylamtes den in Österreich tagtäglich anzutreffenden und rapide gestiegenen Asylmissbrauch auf. Die anwesenden Unternehmer und Manager zeigten sich durchwegs ob der Auflistung der harten Fakten durch den Insiders und profunden Kenner der Szene sehr betroffen. Auch beim anschliessenden Buffet war in vielen Gesprächen der Tenor, dass wir es weit gebracht haben in Österreich, dass es eigentlich unglaublich ist was da abläuft und der Staat tue dabei wenig bis gar nichts dagegen. Literatur: Hermann Winkler: Asylconnection. Es ist fünf nach zwölf. 1. Auflage 2004, Eigenverlag Oberndorf. ISBN-10: 3200002328. Eine Kundenrezension bei Amazon.de vom 2.4.2005 sei als Illustration an dieser Stelle wiedergegeben: Der Inhalt des außerordentlich umfangreichen und vielschichtigen Buches belegt in sehr beeindruckender Weise die bereits augenfällig gewordene Landnahme Österreichs durch „Flüchtlinge" aus aller Herren Länder, insbesondere aus den ehemaligen Sowjetrepubliken Georgien, Weissrussland, Russland, Moldawien aber auch aus Afrika, dem Balkan, der Türkei sowie dem Fernen und Nahen Osten und anderen Weltgegenden. Wir leben zweifellos im Zeitalter einer globalen Völkerwanderung Richtung Industriestaaten, die über kurz oder lang, wie der Autor zutreffend prognostiziert, nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße aus der derzeit noch 1. Welt mittelfristig eine 2. oder gar dritte Welt machen wird. Die Verarmung des „reichen" Westens ist dank eines antiquierten Asylrechtes, zahnloser fremdenpolizeilicher Vorschriften und dank der tatkräftigen Mithilfe zahlreicher „Wohltätigkeits"organisationen spätestens seit dem Fall des Eisernen Vorhanges längst vorprogrammiert. Hermann Winkler, seines Zeichens Hofrat des Innenministeriums und Jurist mit Neigungen zu Psychologie ist geschulter Polizeibeamter und daher gewohnt, Sachverhalte sorgfältig zu prüfen und zu analysieren. Seine Berichte über die Tricks der Asylwerber reichen von der vorgetäuschten Jugendlichkeit (zur Verbesserung deren Rechtsstellung) über angebliche Universitätsdiplome bis hin zu absonderlichen Schauergeschichten die offenbar aus dem Sagen- und Märchenschatz des afrikanischen Busches stammen. Andererseits bleibt dem Leser das Lachen aber im Halse stecken, wenn er daran denkt, welcher unglaubliche Schaden Tag für Tag und Woche für Woche durch kriminelle Immigranten und Scheinasylwerber verursacht wird. Die immensen Kosten hat immerhin der österreichische Staat, somit wir alle zu tragen. Besonders interessant und aufschlussreich sind die Berichte darüber, welche Rollen sich etwa Caritas, Amnesty International, die Gesellschaft für bedrohte Völker und der Evangelische Flüchtlingsdienst in Österreich, aber auch so manche Rechtsanwälte in diesem Zusammenhang zugedacht haben. Es ist schon eigenartig, wenn Asylwerber regelmäßig nicht nur den ihnen zur Verfügung stehenden Rechtszug bis zu den Obersten Gerichtshöfen, was ja ihr „gutes" Recht ist, ausschöpfen, sondern darüber hinaus noch durch Mehrfach-Asylanträge, zeitlich und örtlich gestaffelt sowie unter verschiedenen Identitäten versuchen, den Rechtsstaat auszutricksten und zum reinen Rechtsmittelstaat zu deformieren. Wer ihnen österreichischerseits allezeit hilfreich zur Seite steht, wird in der vorliegenden Dokumentation ausreichend beleuchtet. Selbstverständlich werden all diese Leistungen gratis angeboten, eine Offerte, die der durchschnittliche österreichische Steuerzahler wohl vergebens suchen wird. Es ist also kein Wunder, wenn das Schlepperunwesen einen derartig kometenhaften Aufschwung genommen hat und die Einkünfte daraus bereits den weltweiten Gewinn aus dem Suchtgifthandel übersteigen dürften. Wer wissen möchte, weshalb unsere Gesundheits- und Sozialsysteme mittlerweile unfinanzierbar geworden sind und wer wissen möchte, weshalb der Westen schnurstracks auf ein „multikulturelles Drama" zusteuert, wird an dem Buch des Salzburger Hofrates Mag. Winkler nicht vorbei kommen. Dass er nach dessen Lektüre noch jemals gut schlafen kann, ist freilich nicht garantiert |
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Donnerstag, 03. März 2016 21:13:54 +0100
Autor/F.d.I.v.: Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum E-Mail: office@marktforschung.co.at Think Tank Creativ Research 1998 ff. Impressum/Copyright/Disclaimer Diese Website ist optimiert für Microsoft Internet Explorer |
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