Creativ Research Dr. Michael Alexander Populorum Think TankInstitut für Markt- und Meinungsforschung
Kompetenz & Qualität seit
1997 # Salzburg/Österreich
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Studie "Synopsis" - Hochschulstrukturen im internationalen Vergleich unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und ÖsterreichStudie im Auftrag der Österreichischen Rektorenkonferenz. 2 Bände, unveröffentlicht Erstellt von Michael Populorum und Alfred Kyrer Inhaltsverzeichnis der Gesamtstudie 1. EINLEITUNG, PROBLEMSTELLUNG, ZIEL, AUFBAU UND GLIEDERUNG DER STUDIE 2. AUSGEWÄHLTE STRUKTURDATEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, DER SCHWEIZ UND ÖSTERREICH SOWIE AUSGABEN FÜR BILDUNG 3. GRUNDSTRUKTUREN VON BILDUNGSSYSTEMEN AUSGE-WÄHLTER LÄNDER UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTUNG DER SITUATION IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, DER SCHWEIZ UND ÖSTERREICH IM ÜBERBLICK 3.1. Bundesrepublik Deutschland 3.1.1. Zuständigkeiten und Verwaltung 3.1.2. Darstellung des Bildungswesens 3.2. Schweiz 3.2.1. Zuständigkeiten, Verwaltung 3.2.2. Darstellung des Bildungswesens 3.3. Österreich 3.3.1. Zuständigkeiten und Verwaltung 3.3.2. Darstellung des Bildungswesens 3.4. Strukturdiagramme des Bildungswesens ausgewählter Länder 4. DAS ÖSTERREICHISCHE HOCHSCHULSYSTEM IM VERGLEICH MIT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DER SCHWEIZ SOWIE PARTIELLE VERGLEICHE MIT ANDEREN HOCHSCHULSYSTEMEN 4.1. Allgemeine Systeminformationen 4.1.1. Bundesrepublik Deutschland 4.1.2. Schweiz 4.1.3. Österreich 4.2. Universität und Staat, Organisation der Universitäten, Leitungsstrukuren 4.2.1. Bundesrepublik Deutschland 4.2.1.1. Universität und Staat 4.2.1.2. Organisation der Universitäten, Leitungsstrukturen 4.2.2. Schweiz 4.2.2.1. Universität und Staat 4.2.2.2. Organisation und Leitungsstrukturen der Universität Zürich sowie deren Abhängigkeit von den staatlichen (kantonalen) Stellen 4.2.2.3. Leitungsstrukturen und Kompetenzen an anderen Schweizerischen Universitäten 4.2.3. Österreich 4.2.3.1. Universität und Staat 4.2.3.2. Organisation der Universiäten, Leitungsstrukturen 4.3. Universitätsstudien: Studienaufbau, Akademische Grade, Benotung 4.3.1. Bundesrepublik Deutschland 4.3.1.1. Studienaufbau 4.3.1.2. Akademische Grade und Benotung 4.3.2. Schweiz 4.3.2.1. Studienaufbau 4.3.2.2. Akademische Grade 4.3.2.3. Bewertungen und Notenskalen an einzelnen Universitäten und Fakultäten 4.3.3. Österreich 4.3.3.1. Studienaufbau 4.3.3.2. Akademische Grade 4.3.3.3. Benotung 4.3.4. Umrechnung von Benotungen verschiedener Hochschulsysteme 4.4. Hochschulzugang 4.4.1. Indikatoren und Eckdaten des Hochschulzugangs i.w.S. -ein kontrastierender Vergleich der Schweiz mit der BRD, Frankreich und England & Wales 4.4.2. Der Hochschulzugang in der BRD, der Schweiz und Österreich i.e.S.- Zulassungsbedingungen, Übertrittsquoten, Studienberechtigte, Studienanfänger 4.4.2.1. Bundesrepublik Deutschland 4.4.2.1.1. Zulassungsbedingungen 4.4.2.1.2. Übertrittsquoten, Studienberechigte und Studienanfänger 4.4.2.2. Schweiz 4.4.2.2.1. Zulassungsbedingungen 4.4.2.2.2. Übertrittsquoten, Studienberechtigte, 4.4.2.2.3. Studienanfänger 4.4.2.3. Österreich 4.4.2.3.1. Zulassungsbedingungen 4.4.2.3.2. Übertrittsquoten, Studienberechtigte und Studienanfänger 4.5. Studienbeginn, Studiendauer, Studienabschluß, Studienabbruch (Dropouts) 4.5.1. Studiendauer und Alter bei Studienbeginn und Studienabschluß im internationalen Vergleich 4.5.2. Kennziffern zu Studienbeginn, Studiendauer und Studienabschluß in der BRD, Schweiz und Österreich 4.5.2.1. Vorbemerkungen 4.5.2.2. Bundesrepublik Deutschland 4.5.2.3. Schweiz 4.5.2.4. Österreich 4.5.2.5. Studiendauer - Anmerkungen, Ursachen von Studienzeit-verlängerungen, Mögliche Maßnahmen für eine Verkürzung 4.5.3. Studienabbruch (Dropout) - Methodische Überlegungen zur Quantifizierbarkeit, Ursachen und Maßnahmen zur Verringerung sowie Dropout-Raten 4.5.3.1. Methodische Überlegungen, Ursachen und Maßnahmen 4.5.3.2. Dropout-Raten im Vergleich 4.6. Studierende und Absolventen im Zahlenspiegel 4.7. Studiengebühren, Studienförderung 4.7.1. Studiengebühren 4.7.1.1. Argumente pro/contra, Mögliche Szenarien 4.7.1.2. Studiengebühren in einzelnen Ländern 4.7.2. Studienförderung in einzelnen Ländern im Überblick 4.8. Personal an Universitäten 4.8.1. Statistische Kennzahlen und Besoldung der Professoren - Bundesrepublik Deutschland 4.8.2. Statistische Kennzahlen und Besoldung der Professoren - Schweiz 4.8.3. Statistische Kennzahlen und Besoldungsschemata - Österreich 4.9. Kennziffern und Indikatoren für Bedingungen in der Lehre - Betreuungsrelationen, Flächenwerte, Curricularnormwert (CNW) 4.9.1. Vorbemerkungen 4.9.2. Kennzahlen 4.9.2.1. Betreuungsrelation 4.9.2.2. Flächenwerte 4.9.2.3. Curricularnormwert 4.9.2.4. Sonstige Kennziffern 4.10. Der Fragebogen als Instrument zur Evaluierung von Forschungsbedingungen - dargestellt an einem Beispiel aus der BRD 5. HOCHSCHULPOLITIK, (STRATEGISCHE) HOCHSCHULPLANUNG - ZIELE UND MAßNAHMEN 5.1. Phasen und Elemente einer Hochschulpolitik 5.2. Hochschulpolitik und Hochschulplanung in der Bundesrepublik Deutschland 5.2.1. Vorbemerkungen 5.2.2. 10 Thesen zur deutschen Hochschulpolitik 5.2.3. Ergänzende Bemerkungen zur Bildungs- und Forschungspolitik der BRD 5.3. Hochschulplanung und Hochschulpolitik der Schweiz 5.3.1. Vorbemerkungen 5.3.2. 11 Thesen zur schweizerischen Hochschulpolitik 5.3.3. Erläuterung zu den 11 Thesen sowie ergänzende Bemerkungen 5.3.4. Strategische Hochschulplanung der Schweiz (Buschor-Papiere) 5.3.4.1. Sieben Thesen zur Hochschulkoordination und strategischen Planung 5.3.4.2. Konzept, Aufbau und Phasen der Schweizerischen strategischen Hochschulplanung anhand möglicher Szenarien 5.4. Gesamtösterreichische Hochschulplanung 6. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, DER SCHWEIZ UND IN ÖSTERREICH 6.1. Aufwendungen für F & E in der BRD, Schweiz und Österreich 6.2. Ziele und Maßnahmen der Schweizerischen Forschungspolitik (Kurzdarstellung) sowie Evaluierung der Schweizerischen Forschungsleistungen 7. SONSTIGE MATERIALIEN DER FELDERHEBUNGEN 7.1. Kennzahlen als Instrumentarium in der Hochschulplanung und Evaluierung, in Forschung, Lehre und Verwaltung 7.2. Controlling an Universitäten 7.3. Hochschulfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und in Österreich 7.4. Anstelle eines Nachwortes: Exkurs - Rentabilitätsberechnung eines Universitätsstudiums aus privater und gesellschaftlicher Sicht 8. LITERATURVERZEICHNIS
Wie in vielen gesellschaftlichen Bereichen so ist auch
der Sektor "Bildung" durch Änderungstendenzen und Reformbestrebungen
gekennzeichnet. Der rasche ökonomische und gesellschaftliche Wandel, die
dynamischen Bewegungen in Europa ("Europa wächst zusammen") und
demographische Entwicklungen bedingen auch im Bildungsbereich ein
Überdenken der Strukturen, Abläufe und Inhalte. Neben der Kenntnis der eigenen gegenwärtigen Leistung als Resultat historischer Prozesse, sind vor allem auch internationale Vergleiche notwendig, um die notwendige Ausgangsbasis für die Entwicklung prospektiver Entwürfe und für die Realisierung innovativer Strategien sicherzustellen. Wie im Bildungssystem eines Landes selbst ein hohes Maß an horizontaler und vertikaler Durchläßigkeit anzustreben ist, so wird es im zukünftigen Europa von großer Bedeutung sein, eine Kompatibilität herzustellen, damit eine Einstufung der jeweiligen Bildungseinrichtungen der Länder möglich und eine gegenseitige Anerkennung der Ausbildung, der Diplome erreicht werden kann. Ziel des gegenständlichen Projektes «Synopsis» war
es, eine Bestandsaufnahme bestehender Strukturen und Trends im
Hochschulbereich, insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland, der
Schweiz und in Österreich sowie partiell in einigen ausgewählten Ländern,
durchzuführen, um in Hinkunft über bessere Argumentationshilfen und
Grundlagen für die strategische Hochschulplanung zu verfügen. Dabei soll
ein Denkprozeß bei den involvierten Personen in Gang gesetzt werden, soll
Österreich bezüglich "Europareife" evaluiert werden. Die Bestandsaufnahme vollzog sich in drei Phasen: Phase 1: Feldarbeit: Dabei wurde unzähliges Material
gesammelt. Dazu erfolgten auch je zwei Reisen zur Schweizerischen
Hochschulrektorenkonferenz nach Bern sowie zur Hochschulrektorenkonferenz
der BRD nach Bonn. Ferner wurde der Wissenschaftsrat in Köln kontaktiert. Mögliche weitere Phasen (Module): * Aufbereitung und eventuelle Ergänzung des in diesem
Arbeitsbericht zusammengestellten Roh-Materials bzw. Teilen davon (u.a.
eigene Berechnungen, Graphiken) und konkrete Schlußfolgerungen. * Aufbereitung der vorhandenen (und in diesem Bericht nicht veröffentlichten) Ressourcen zu gewünschten (aktuellen, brisanten) Themenbereichen (eventuell mit zusätzlichen Recherchen). Die Studie wurde vom Auftraggeber äusserst positiv aufgenommen jedoch nicht veröffentlicht! |
Sollten Sie weitere Informationen wünschen, so scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren: |
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Freitag, 12. Oktober 2018 11:18:57 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ.Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum E-Mail: office@marktforschung.co.at Think Tank Creativ Research 1998 ff. Impressum/Copyright/Disclaimer |
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