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9/2009 20 Jahre Farb Union Österreich – Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag
Auf Einladung des Vorstandes der Farb Union (Mag. Manfred Kolaritsch, Hanno Thalhammer, Julius Hübner) nahm Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum am Festakt „20 Jahre Farb Union“ im Rittersaal des Hotels Alte Post zu Leibnitz teil.
Die FARB-UNION ist ein Zusammenschluss von Farben-Fachbetrieben in ganz Österreich. Creativ Research führte 2009 bereits zum 3. Mal Mysteryshoppings / Testkäufe als Qualitätssicherungsmassnahme für die Farb Union durch. Die Farb Union Partner in ganz Österreich – mit Produktgarantie + Preisgarantie + Beratungsgarantie + Innovationsgarantie = die echte Alternative zu Baumarkt und Co.
7/2009 VMÖ Mitgliederversammlung / Jahreshauptversammlung 2009
Am 2. Juli 2009 ab 18 Uhr fand die ordentliche Mitgliederversammlung / Jahreshauptversammlung 2009 des VMÖ (Verband der Marktforscher Österreichs) statt. Als Örtlichkeit wurde das Hotel Regina an der Wiener Ringstrasse auserkoren. Auch Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum nahm an diesem Treffen der Berufsvereinigung der österreichischen Markt- und Meinungsforscher teil.
Nur relativ bescheidene ca. 30 Mitglieder waren gekommen, um gemeinsam mit dem Vorstand und Branchenkollegen das abgelaufene Verbandsjahr Revue passieren zu lassen und Informationen aus erster Hand betreffend neuer Aktivitäten zu erfahren.
Ablauf der Versammlung (Quelle VMÖ):
Die Vorstandsmitglieder gaben anhand der VMÖ-Kompetenzbereiche einen Überblick, welche Ziele bereits erreicht wurden und was es noch zu tun gilt. Zu Beginn präsentierte Vorsitzender Emanuel Maxl die Highlights der vergangen Monate, zu denen die Online Konferenz GOR09 und die Etablierung des Gremiums der deutschsprachigen Berufsverbände im österreichischen Normungsinstitut zur Revision des internationalen Qualitätsstandards zählen. Sabine Hopf berichtete über Aktivitäten zum Monitoring der Branche und der geplanten Mitgliederbefragung, Oliver Ratschka präsentie rte die Pläne zur Nachwuchsförderung, die Arbeit im Qualitätsarbeitskreis und die Gründung von QUINT, einem neuen Forum auf XING für die qualitative Forschung in Österreich. Alexandra Radl stellte die Kooperation zum Relaunch der neuen VMÖ-Website mit der FH St. Pölten und die geplanten neuen Inhalte dar. Last but not least legte Kassenverwalter Klaus Draskowitsch die Finanzen des VMÖ übersichtlich dar. Nach dem detaillierten Rechnungsprüferbericht von Ingrid Lusk und Walter Feldkircher sprach die Mitgliederversammlung dem Vorstand die Entlastung für das vergangene Verbandsjahr aus.
Der Abend klang gemütlich bei einem delikaten Buffet, gutem Trank und anregenden Gesprächen in lockerer Atmosphäre aus. Nachfolgend einige Impressionen von der Versammlung und dem gemütlichen Ausklang.
2/2009 Strategie-Entwicklung 2008 Salzburg Airport W.A. Mozart – Danke an die Expertinnen und Experten
Im Zuge der Strategie-Entwicklung 2008 des Salzburg Airport W.A. Mozart wurden wichtige wirtschaftliche Unternehmungen, Touristiker sowie Meinungsbildner / politische Vertreter der Region mittels qualitativer Methoden (Expertengespräche) zu Ihrem Meinungs- und Stimmungsbild betreffend dem Salzburger Flughafen W.A. Mozart befragt.
Dabei ging es vor allem um das „Aussenbild“ des Flughafens, dem Image und dem Eindruck der Leistungsfähigkeit des Salzburg Airport für die Region.
Die Fragestellungen fokussierten vor allem auf folgende Bereiche: Wie wird der Salzburg Airport W.A. Mozart wahrgenommen? Image des Airports bzw. des Managements Stärken / Schwächen des Salzburg Airports Potentiale / Entwicklungsmöglichkeiten Zukünftige Entwicklung des Airports Wünsche für optimierte Zusammenarbeit, allgemeine Anregungen und Verbesserungsvorschläge Aus folgenden Zielgruppen wurden ExpertInnen zur Befragung ausgewählt: Politiker, Leitbetriebe sowie Banken in der Region Sozialpartner, wichtige Institutionen in der Region ExpertInnen aus der Tourismusbranche |
Räumlich gesehen lag der Schwerpunkt auf der Stadt Salzburg sowie dem unmittelbaren Umland diesseits und jenseits der Grenze. Zusätzlich wurden noch (touristische) Einrichtungen / Betriebe im Pinzgau sowie Gasteinertal in die Informationsgewinnung mit einbezogen.
Die insgesamt 56 Interviews erfolgten anhand eines massgeschneiderten, strukturierten Interview-Leitfadens, der von Konsulent Univ. Lekt. Dr. Michael Populorum entwickelt wurde. Die Informationsgewinnung erfolgte durch persönliche (face-to-face) Interviews, alle Gespräche wurden von Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael A. Populorum geführt. Die Feldphase dauerte von 22. Oktober 2008 bis 25. November 2008.
Bei folgenden Unternehmungen bzw. ExpertInnen möchte ich mich – auch im Namen des Salzburg Airport W.A.Mozart sowie der gesamten Region – für Ihren Input bedanken:
Meine Kompetenzen in diesem Kontext: Expertengespräche, Fokusgruppen, kreative Beiträge zur Strategieentwicklung, SWOT-Analysen, Masterpläne; Kundenanalysen, Kundenbindungskonzepte, Expertisen, DOSSIERS… > Erfolg ist steuerbar! |
12/2008 1 Jahr Seniorenberatung Tennengau – Positive Bilanz dieses Erfolgsmodells der regionalen Versorgung bei PK in Scheffau präsentiert
Am 27.10.08 war es an der Zeit Bilanz zu ziehen über 1 Jahr Seniorenberatung im Tennengau. In Anwesenheit von LHSt. Dr. Haslauer präsentierten Mag. Karl Schwaiger und Konsulent Dr. Michael Populorum aktuelle Zahlen und Fakten der wissenschaftlichen Evaluierung der Seniorenberatung im Tennengau.
Seit einem Jahr hatten die beiden Seniorenberaterinnen im Rahmen ihrer – im Gegensatz zu anderen Systemen – aktiven Beratungstätigkeiten vor Ort in den 6 beteiligten Gemeinden Adnet, Golling, Kuchl, St. Koloman, Bad Vigaun und Scheffau wichtige Kennzahlen von insgesamt 307 SeniorInnen anhand eines Erhebungsbogens gesammelt.
Haslauer, Schwaiger, Populorum
LHStv. Dr. Haslauer flankiert zur linken Seite von den beiden Bürgermeistern aus Scheffau und Kuchl sowie den beiden Referenten rechts Mag. Karl Schwaiger und Dr. Michael Populorum
Die beiden Seniorenberaterinnen waren begehrte
Gesprächspartnerinnen der anwesenden Journalisten
Dr. Wilfried Haslauer und Pflegedirektor
Mag. Karl Schwaiger während der Diskussionen
Der frischgebackene Magister Karl Schwaiger überreicht seine Diplomarbeit (Titel: „Hausbesuche bei Hochbetagten im Salzburger Tennengau zur Förderung des unabhängigen Lebens. Beratung, Case Management und Erhebung bio-psychosozialer Faktoren“) an den Landeshauptmann Stv. und den Kuchler Bürgermeister, Dr. Populorum als interessierter Zuseher (alle Fotos Konsulent Dr. Populorum)
Ziel der empirischen wissenschaftlichen Forschung in diesem Zusammenhang ist die Erhebung, Auswertung und Darstellung der bio- psychosozialen Lebenssituation von zu Hause lebenden Menschen mit einem Alter von über 70 Jahren in den genannten Gemeinden.
Die Daten werden als Grundlage für konkrete Präventionsaktionen oder pflegerelevante Unterstützungsleistungen für die Zielgruppe zur Förderung des selbständigen Lebens zu Hause genutzt. Ein weiteres Ziel ist es, die Daten als politische Entscheidungsgrundlage für den weiteren Ausbau des Angebots der Hausbesuche zur Verfügung zu stellen.
Ebenso sind die Ergebnisse zur Optimierung des österreichischen Gesundheits- und Sozialsystems heranzuziehen – der Tennengau als Musterregion Österreichs.
11/2008 Exkursion mit der Salzburger Geographischen Gesellschaft zur ÖBB – Railjet, Betriebsabläufe, Salzburg Hauptbahnhof NEU
Am Donnerstag 23.10.08 fand seit langer Durststrecke wieder eine von der SGG organisierte Exkursion in der Region statt. Um 15 Uhr fand sich eine kleine Gruppe Geographen vor dem (alten) Hauptbahnhof ein, um von dort zur ÖBB Traktion Salzburg zu gehen. Dort wurden wir von ÖBB Pressesprecher Mag. Johannes Gfrerer empfangen, der uns dann auch durch gesamten Nachmittag über begleitete. Wie auf Bestellung machte gerade ein ÖBB Railjet zu Schulungszwecken in Salzburg Station, sodass unsere Gruppe die Gunst der Stunde nutzen und das Innenleben des Railjet unter fachkundiger Anleitung erkunden konnte. Diese neuen Garnituren mit der Typenbezeichnung 80-90 werden ab dem Fahrplanwechsel 2008/09 (14. Dezember 08) vorerst auf der Westbahnstrecke eingesetzt, also (Budapest) – Wien West-Linz-Salzburg-Innsbruck-Bregenz – (Zürich) sowie von (Budapest) – Wien West über Salzburg nach München.
Erstmals seit den Nachkriegsjahren werden wieder 3 Klassen angeboten, nämlich Economy (2. Klasse), First (1. Klasse) sowie im Steuerwagen platziert noch die Klasse Premium, vergleichbar mit den Businessabteilen bis dato. Die Premium-Klasse ist mit einem 1. Klasse-Ticket und einem Aufschlag von 25 Euro zu benutzen und inkludiert auch eine Verpflegung durch den Caterer „Meinl am Graben“.
Während das Sitzgefühl in der Premium-Klasse mit dem in einem gemütlichen Fernsehsessel verglichen werden kann, so erinnert die 1. Klasse an die ICE 3 Garnituren, während der Sitzkomfort in der ehemaligen 2. Klasse (jetzt Economy) doch von allen Teilnehmer eher skeptisch – da sehr eng und ohne jegliche Verstellmöglichkeit der Sitze! – beurteilt wurde. Für eingefleischte Eisenbahnfreunde auch sehr schmerzlich, dass der neue Paradezug der ÖBB über keinen Speisewagen verfügt, sondern lediglich über einen Bistro-Wagen, der zwar nett designed ist aber nicht gerade zum gemütlichen Verweilen einlädt.
Schaltzentrale des neuen Rail Jets – Instrumente und
Schalthebel im Steuerwagen 80-90-701
Stellt viele „Fernsehsessel“ in den Schatten – Bestuhlung in der Premium-Klasse. Opulent, bequem, Speiss und Trank mit Platzservice im Preis inbegriffen
Exotisches Fotomotiv – Railjet 68 am 23.10.08 in Salzburg.
Offizieller Betriebsbeginn 14.12.08
1. Klasse („First“) in Anlehung an die ICE Architektur
Futuristisches Design im Bistro – gemütliche österreichische Atmosphäre im Speisewagen ist Vergangenheit
In der Standardklasse (2. Klasse, im Railjet als „Economy“ bezeichnet):
Prof. Suida, wie die anderen Teilnehmer auch, eher skeptisch
ob der Qualität des Reisens in der Standardklasse
Nach der wirklich interessanten Besichtigung des Railjets standen noch folgende Punkte auf dem Programm:
- Besichtigung der Traktion Salzburg mit Simulator für angehende Lokführer
- Besichtigung und Einweisung in die Dispositionsvorgänge in der ÖBB-Region Mitte: Hier werden die Züge in der Region Mitte (Schwanenstadt im Osten, Suben im Norden, Saalfelden im Westen, Böckstein im Süden) strategisch organisiert. Auch gilt es hier, die Abwicklung zum Nachbarn Deutschland (Strecke Salzburg – München) zu organisieren.
- Besichtigung des Zentralstellwerks Salzburg Hauptbahnhof: Hier werden die Züge im Bereich des Salzburger Hauptbahnhofs „orangisiert“ bzw. abgefertigt.
- Im Rahmen einer kurzen „Spritztour“ mit der S3 nach Salzburg Taxham Europark stellte uns Mag. Erich Fercher, Regionalmanager Personenverkehr AG, das neue S-Bahnkonzept in Salzburg vor.
- Nach der Rückkehr präsentierte uns DI Thomas Wörndl, Projektleiter Salzburg Hauptbahnhof und S-Bahn Salzburg von der ÖBB Infrastruktur Bau AG, das Konzept Salzburger Hauptbahnhof Neu.
„Strategische Planung“ der Zugläufe in der Region
Im Zentralstellwerk des Salzburger Hauptbahnhofes
Danke für die informative Führung im Herzstück des Salzburger Hauptbahnhofes
Prof. Suida und der Regionalmanager Personenverkehr AG, Mag. Erich Fercher, in der Station Taxham Europark. Alle Fotos Dr. Populorum
Das mit ca. 270 Mio Euro (indiziert) veranschlagte Projekt für den Umbau des Salzburger Hauptbahnhofes ist eines der grössten Projekte der Nachkriegszeit in der Stadt Salzburg. Ursprünglich war der Salzburger Hauptbahnhof ja ganz oben in der Prioritätenliste der ÖBB im Rahmen der Bahnhofsoffensive gestanden, doch verhinderten die in diesen Breiten ja bekannten „Nein-Sager“ gepaart mit mangelndem politischem Engagement der Stadtväter die Umsetzung in der ersten und zweiten Phase.
Als äusserst positiv sehe ich die Entscheidung für eine sichtbare Integrierung von Teilen der alten denkmalgeschützten Eisenkonstruktion in den Neubau – hier war ja zu befürchten, dass aus Kostengründen eine Billigvariante von gesichtslosem und austauschbarem Glaspalast als Eingangstor zur Festspielstadt Salzburg errichtet wird. Bleibt zu hoffen, dass der neue Salzburger Hauptbahnhof eine Initialzündung für eine positive Entwicklung des gesamten Stadtteils darstellt. Ein Einkaufszentrum, wo wie am Grazer Hauptbahnhof auch abends und am Wochenende eingekauft werden kann, sollte hier in Salzburg selbstverständlich sein.
Die Exkursion war sehr informativ und ich möchte meinen Dank aussprechen den Organisatoren seitens der Geographischen Gesellschaft Salzburg sowie stellvertretend Magister Gfrerer für die Betreuung durch die ÖBB.
Zusätzliche Facts Railjet:
Bestellt sind in der ersten Tranche 23 Garnituren, 185 Meter Länge, 330 Tonnen Gewicht, 408 Sitzplätze, sieben Wagen und eine umgerüstete Taurus 1116 („Mehr-Strom-Lok“), Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Garnituren können in Doppeltraktion geführt werden.
10/2008 Radwelt zu Gast in Salzburg – Messebefragung Bike & Trimm 2008
Die neuesten Innovationen und Technologien der Fahrradbranche wurden im Rahmen der Fachmesse Bike & Trimm vom 27. bis 30. September 2008 in der Brandboxx Salzburg (vormals MGC/MECs) präsentiert. 178 Aussteller mit insgesamt 487 Marken machten die Bike & Trimm zu einem „MUSS“ für den nationalen und internationalen Fachhandel.
Messeleiter Mario Martinelli zeigte sich erfreut, dass knapp über 4000 Fachbesucher an den 4 Tagen in die Messehallen (gesamt 21.000 qm) nach Salzburg-Bergheim kamen. Mit besonders grossem Interesse wurden heuer die sogenannten „E-Bikes“ (in früheren Jahren als „Fahrrad mit Hilfsmotor“ bezeichnet) vom Fahrrad- und Sportfachhandel wahrgenommen.
Creativ Research führte – wie in den vergangenen Jahren auch – auf der Bike & Trimm 08 Befragungen der Fachbesucher sowie der Aussteller durch. Die Ergebnisse werden nach Abschluss der Messesaison in einem Bericht für das Management der Brandboxx Salzburg aufbereitet. Fotos: Archiv Creativ Research/Dr. Michael Populorum
10/2008 Kommunale Sommergespräche 2008 in Bad Aussee
Die kommunalen Sommergespräche 2008 vom 30. Juli bis 1. August 2008 in Bad Aussee hatten folgende Fragestellungen im primären Fokus:
1.Wie wird die Gesundheits- und Pflegeversorung der Zukunft aussehen? Zählt der Gesundheitssektor zu den zukünftigen Wachstumstreibern?
2.Welche Weichenstellungen müssen in der Infrastruktur- und Standortpolitik gesetzt werden, damit den neuen Anforderungen entsprochen werden kann?
3.Wie wirken sich demographische Entwicklung und Urbanisierung auf unsere Gesellschaft aus? Welche Massnahmen müssen heute gesetzt werden, um Wirtschaft, Arbeitsmarkt und öffentliche Hand für die Herausforderungen von morgen fit zu machen?
BM Heidrun Silhavy (rechts) (Fotos: Dr. Populorum)
Links Mitglied des Club of Rome Leo A. Nefiodow, („Der 6. Kondratieff“), rechts
Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer im Gespräch mit Christoph Andexlinger (Europark Salzburg)
Auf Einladung des österreichischen Gemeindebundes trafen sich Vertreter der Gemeinde-, Landes- und Bundespolitik, der Wissenschaft sowie der Wirtschaft im „Mittelpunkt Österreichs“ zu spannenden Vorträgen sowie Diskussionen.
Vortragende / am Podium u.a. BM Buchinger, BM Kdolsky, BGM Mödlhammer, LR Anschober, BM Silhavy, BM Fekter, Club of Rome Mitglied Leo A. Nefiodow, Reinhold Mitterlehner, Gunther Tichy et. al.
Gast der nunmehr 3. Ausseer Sommergesprächen war auch Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum.
9/2008 Pretiosa Diamonds als Messestart in den Herbst 08
Die Pretiosa Diamonds ist die erste Messe in der neuen Brandboxx Salzburg (vormals MGC/MECs). Bereits zum 10. Mal findet die Pretiosa Diamonds als der einzige Treffpunkt der Uhren- und Schmuckbranche in Österreich statt.
Creativ Research betreut von Anbeginn an diese Fachmesse im Bereich der Marktforschung (Besucher- und Ausstellerbefragung). 2008 stellen ca. 130 Fachhändler auf der Messe auf.
Zeitpunkt: Freitag 19.9.08 bis Sonntag 21.9.08 in der Brandboxx Salzburg
9/2008 Aus MGC/MECs wurde Brandboxx Salzburg
Seit 10. September 2008 haben das alteingesessene Modegrosshandelscenter (MGC) und das Mode/Messe-Eventcenter (MECs), beide in Bergheim bei Salzburg, einen neuen Namen. Der neue Eigentümer TCN aus Holland integrierte den neuen Standort in Salzburg in das „Brandboxx-Netzwerk“, ein Netzwerk aus bisher 7 Grosshandelszentren in Europa. Der Standort Salzburg heisst ab sofort Brandboxx Salzburg. War der Standort Salzburg schon seit letztem Jahr im Besitz von TCN, so übernahmen dieser Tage die Holländer auch das MGC Wien – dieses wird nun saniert und zum Standort Brandboxx Wien ausgebaut.
Als Geschäftsführer der Brandboxx Salzburg zeichnet der Holländer Robert Bolland verantwortlich. Er wird assistiert im operativen Bereich von Petra Kogler als Centermanager Sports & Fashion Center (vormals Fixmieter MGC) und Shoe Order Center sowie Thomas Jungreithmair als Centermanager Event & Exhibition Center (vormals MECs).
Konsulent Dr. Michael Populorum ist dem Hause seit gut 13 Jahre eng verbunden, alle Mafo-Aktivitäten wurden durch Dr. Populorum und seinem Institut Creativ Research geleitet bzw. umgesetzt. Der ehem. Generaldirektor des MGC/MECs KR Wolf-Dieter Kepplinger unterstützt die neue Brandboxx Salzburg als Konsulent im strategischen Bereich.
8/2008 Mysteryshopping Einzelhandel in Österreich – Testkäufe zur Qualitätssicherung
Wie schon im vergangenen Jahr führte Creativ Research im Juli / August wiederum Testkäufe im Einzelhandel mit Fokus Farbenbranche österreichweit durch. Von Tirol im Westen bis nach Eisenstadt im Osten waren unsere Tester unterwegs, um die Service- und Dienstleistungsqualität sowie die Beratungskompetenzen im Verkauf anhand mehrerer massgeschneidertet Szenarien abzutesten. Partiell wurden auch Konkurrenzbetriebe abgetestet.
Die Ergebnisse dienen dazu, mit den MitarbeiterInnen Gespräche zu führen, wie sie sich im Umgang mit den Kunden verbessern können. Dies betrifft sowohl die fachliche Ebene (Fachkompetenz) als auch die emotionale / soziale Ebene (Sozialkompetenz). Hinsichtlich der Verkaufskompetenzen stehen vor allem die Bereiche „Bedarfsanalyse“ sowie „Zusatzverkauf“ im Fokus der Bewertungen.
Mysteryshopping ist ein wesentlicher Baustein in der Qualitätssicherung im Kundenbeziehungsmanagement. Es sind oft Kleinigkeiten die die Kunden stören und oftmals veranlassen, nicht mehr in dem betreffenden Geschäft einzukaufen.
Testkäufe am POS (Point of Sale) geben ein unmittelbares autentisches Bild vom Umgang der VerkäuferInnen mit den Kunden und sind als Ergänzung zu Kundenzufriedenheitsanalysen (Kundenbefragungen persönlich oder telefonisch bzw. Online) unabdingbar für die Qualitätssicherung.
> siehe auch: Mystery Shopping
7/2008 VMÖ Mitgliederversammlung 2008
Am 26. Juni 2008 fand im Parkhotel Schönbrunn die Mitgliederversammlung des VMÖ – Verband der Marktforscher Österreichs – statt. Auch Konsulent Univ. Lektor Dr. Michael Populorum war als langjähriges VMÖ-Mitglieder zu dieser Versammlung der Berufsvertretung gekommen, standen doch diesmal wieder Neuwahlen des Vorstandes an.
Trotz des an diesem Abend in Wien stattfindenden EM-Halbfinalspiels Spanien gegen Russland und eines aufziehenden Gewitters waren an diesem schwülen Sommerabend 47 ordentliche Mitglieder gekommen, durch Stimmdelegation waren in Summe 72 Mitglieder in der Versammlung vertreten.
Ablauf der Versammlung (Kurzfassung, Quelle VMÖ):
Die Vorstandsvorsitzende aus der Funktionsperiode 2006-2008, Dr. Lieselotte Stalzer, berichtete über die Verbandsaktivitäten des letzten Vereinsjahres, etwa die Durchführung zahlreicher Fachveranstaltungen und Workshops, die Teilnahme an der ESOMAR Umsatzerhebung sowie die Durchführung der Mitgliederbefragung 2007 sowie der Imagebefragung 2008. Die Arbeitskreise „Qualität und Preis in der Marktforschung“ legten ihre Abschlussberichte vor, der VMÖ beteiligte sich an dem Arbeitskreis zur Qualitätssicherung/Normierung in der Printmedienforschung auf Initiative des Normierungsinstituts.
Im Anschluss an den Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden präsentierte die Kassenverwalterin Mag. Sabine Hopf den Finanzbericht für das Vereinsjahr 2007, die Rechnungsprüferin Gabriele Holzleitner referierte aus dem Prüfbericht der Rechnungsprüferinnen und empfahl die Entlastung des Vorstands.
Der Antrag auf Entlastung des Vorstands von Dr. Michael Alexander Populorum wurde einstimmig von der Mitgliederversammlung angenommen.
Schließlich stellten sich die KandidatInnen für den Vorstand und der RechnungsprüferInnen der Funktionsperiode 2008 – 2010 der Mitgliederversammlung vor. Alle KandidatInnen wurden einstimmig gewählt.
Die langjährige Vorsitzende Dr. Lieselotte Stalzer und der Vorstandsassistent Mag. Christian Führer, Bakk. wurden von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Es wurden drei Anträge eingebracht.
Die Mitgliederversammlung 2008 endete um 19:15 Uhr, anschließend lud der VMÖ zum Buffet 🙂
Vorstellung des neuen VMÖ-Vorstandes Funktionsperiode 2008-2010 (Quelle: Presseinfo VMÖ):
Team mit Erfahrung in allen Facetten der Marktforschung:
Den Vorsitz im neuen Vorstandsteam übernimmt Mag. Emanuel Maxl. Seit 2004 leitet er den Bereich Markt- und Usability-Research im Kompetenzzentrum Evolaris. „Eine Herausforderung liegt in der verantwortungsvollen Verbindung von aktuellen Trends und Forschungsthemen mit etablierten Methoden“, so der neue Vorstandsvorsitzende, dessen Verantwortungsbereich unter anderem in der Erforschung neuer, interaktiver Technologien und Services liegt.
Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Mag. Sabine Hopf (Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG) gewählt. Bereits in den Jahren zuvor war sie aktives Vorstandsmitglied im Verband.
Die Finanzobhut im neuen Team übernimmt Mag. Klaus Draskowitsch. Der Betriebswirt leitet seit 2005 die Marktforschung der EPAMEDIA mit Schwerpunkten Werbewirkungsforschung sowie Forschung der Medialeistung von Public Space Medien.
Mag. Alexandra Radl (Österreichische Energieagentur), Mag. Oliver Ratschka (Philips Speech Recognition Systems GmbH) und DDr. Werner Weißmann, MBA (Geschäftsführer des Instituts für Systemische Marktforschung – MAFOS GmbH) komplettieren das Vorstandsteam.
Walter Feldkircher, Meinungsforscher für den Bereich Customer Research bei Austrian Airlines und Ingrid Lusk, Studienleiterin bei Karmasin Marktforschung achten als Rechnungsprüfer auf die korrekte Finanzgebarung.
Qualität in der Marktforschung als wichtiges Anliegen: Das junge Team hat ambitionierte Ziele für die kommenden Jahre – So stehen Nachwuchsförderung sowie –ausbildung, die Sicherstellung der Qualität in der Marktforschung und die damit verbundene Verbesserung des Branchenimages der Markt- und Meinungsforschung ganz oben auf der Prioritätenliste. Zusätzlich sollen stärkere Akzente hinsichtlich des Erfahrungsaustausches der Mitglieder, auch im internationalen Kontext, gesetzt werden. Dabei werden die bisher schon sehr erfolgreichen Aktivitäten des VMÖ fortgesetzt.
Über den VMÖ: Der 1964 gegründete Verband der Marktforscher Österreichs ist ein leistungsstarker, service-orientierter Berufs- und Interessensverband, der eine Erfahrungs- und Wissensplattform für Spezialisten aus Markt- und Meinungsforschungsdisziplinen sowie aus Unternehmen, Agenturen und Medien, die professionell mit Marktforschung arbeiten, darstellt. Aktuell vertritt er die Interessen von rund 300 Mitgliedern österreichweit. (Quelle: Pressetext VMÖ)
6/2008 Marktforschungstagung an der Universität Salzburg, Creativ Research als Sponsor
Vom 29. – 30. Mai 2008 fand an der Universität Salzburg eine äusserst interessante und hochkarätig besetzte Methoden-Tagung mit dem Generalthema „Grenzen und Herausforderungen der Umfrageforschung“ statt. Als Kooperationspartner des Fachbereichs Politikwissenschaft und Soziologie, Prof. Dr. Martin Weichbold, wurde die Tagung von Creativ Research Dr. Michael Populorum sponsoringmässig unterstützt. Die Tagung wurde veranstaltet von der Sektion Soziologische Methoden und Forschungsdesigns der ÖGS in Kooperation mit dem Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg.
Forschungs-Hintergrund: Die Befragung gilt nach wie vor als „Königsweg“ der empirischen Sozialforschung, zumindest was den Umfang ihrer Anwendung betrifft. Gesellschaftliche Veränderungen, technische Entwicklungen und neue Anforderungen an die Forschungsergebnisse bilden immer wieder neue Herausforderungen, nicht nur für die Praxis der Umfrageforschung, sondern insbesondere auch für die Methodenforschung. Die Grenzen der Umfrageforschung sind dabei nicht starr, sondern verändern sich; aber wie alle Methoden hat auch die Umfrageforschung ihre Grenzen.
Die Tagung beschäftigt sich an zwei Tagen mit diesen Herausforderungen und Grenzen. Themenbereiche sind Methodeneffekte (z.B. in neuen Befragungsformen), der Umgang mit komplexen und kombinierten Erhebungsdesigns, Stichprobenprobleme, die Herausforderungen bei der Untersuchung spezieller Zielgruppen, die Möglichkeiten und Grenzen neuer Instrumente (z.B. Multimedia), aber auch methodologische Grundfragen sollen diskutiert werden.
Rückblick:
Trotz sommerlicher Temperaturen diskutierten mehr als 100 Interessierte aus Österreich, Deutschland und Italien aktuelle Ergebnisse aus dem Bereich der Methodenforschung. Die Beiträge der Tagung, ergänzt durch thematisch passende Vorträge der Frühjahrstagung der Methodensektion der DGS, erscheinen voraussichtlich Anfang 2009 als Sonderheft der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie im VS-Verlag.
6/2008 c+c Pfeiffer Markt Wien Nord eröffnet – Abtestung Standortanalyse durch Creativ Research
Seit 28. Mai 2008 steht Gastro- und Businesskunden sowie dem Handel ein neuer attraktiver c+c Markt in Wien offen – c+c Pfeiffer hat nach dem Markt in Brunn am Gebirge nun ein 2. Standbein in der Bundeshauptstadt, nämlich im Norden Wiens im 22. Bezirk. Der topmoderne Markt wurde auf 12.000 qm errichtet, die nutzbare Marktfläche beträgt 5600 qm, natürlich mit einem modern ausgestatteten und bewährten c+c Pfeiffer Kochstudio.
Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum unterstützte das Marketing von c+c Pfeiffer vorab bei der Standortanalyse sowie hinsichtlich Marketingkonzept.
Creativ Research / Dr. Populorum hat erfolgreich die GF sowie Marketing c+c Pfeiffer unterstützt in den Bereichen Kundenbefragungen, Nicht-Kundenanalysen, Mysteryshoppings, Konkurrenzanalysen, Focusgruppen, Expertengespräche sowie Standortanalysen
5/2008 Real Vienna 2008 – Mysteryshopping & Evaluierung der Messe sowie Website durch Konsulent Dr. Michael Populorum / CR
Im Auftrag der Reed Messe Wien (MMag. Corinna Häsele) erfolgte durch CR / Dr. Populorum eine Evaluierung der Messe Real Vienna (27. bis 29. Mai 2008) in einem mehrstufigen Verfahren.
Anhand eines eigens entwickelten Testbogens bewerteten mehrere TesterInnen von Creativ Research die Messe anhand von mehr als zwei Dutzend Kennzahlen. Beginnend vom Internet-Auftritt (www.realvienna.at) über die Anreise, Eintritt in die Messe, Orientierung und Ambiente auf der Messe, Aussteller, Dienstleistungen (Gardarobe, WC, Gastro, Info, Internetterminals….), Kommunikation auf der Messe, Verlassen der Messe, Abreise bis hin zur (wünschenswerten) Kommunikation nach der Messe bewerteten die TesterInnen sowie Projektleiter Dr. Populorum die Messe sowohl quantitativ als auch qualitativ.
Die Vielzahl von konkreten Anregungen seitens der TesterInnen und die herausgearbeiteten Handlungsempfehlungen stellen einen wichtigen Baustein für die Qualitätssicherung der Messe dar.
In ähnlicher Form wurden bereits vorher die Messen ITnT, Bauen & Wohnen sowie Wohnen & Interieur evaluiert. Weitere Evaluierungen sind angedacht.
3/2008 Univ. Lektor Dr. Michael Populorum auf der GOR 08 in Hamburg – weltgrösster Kongress für Onlineforschung
Bereits zum 3. Mal (nach 2001 in Göttingen und 2004 in Duisburg) war Dr. Michael Populorum auf dem weltgrössten Kongress für Online-Forschung, der GOR (General Online Research, vormals German Online Research) vertreten. Dieses Mal vom 10. bis 12. März in Hamburg. Als Location wurde das Hauptgebäude der Universität Hamburg gewählt. Veranstalter waren die Deutsche Gesellschaft für Onlineforschung sowie als lokaler Partner die Universität Hamburg.
Schon das Rahmenprogramm am Vorabend des offiziellen Starts war sehr beeindruckend, stand doch ein Besuch der Lufthansa Technik Basis in Hamburg Fuhlsbüttel auf dem Programm. Dabei konnte unter fachkundiger Begleitung ein Blick hinter die Kulissen der Wartung der Lufthansaflotte aber auch betuchter Privatflieger gemacht werden. Leider herrschte absolutes und striktes Fotographierverbot, sodass hier bspw. das Innenleben eines fast in seine Einzelteile zerlegten Jumbos 747 nicht dargestellt werden kann.
Die nächsten beiden Tage gehörten dann interessanten Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Postersessions. Obligat natürlich auch die abendliche GOR-Party, diesmal im Funky Pussy Club auf St. Pauli in der Grossen Freiheit.
Gegenstand & Ziel der GOR (Quelle: DGOF, Pressetext): Gegenstand der internationalen Tagung sind Theorien, Methoden und Ergebnisse der Forschung zu sozialen und wirtschaftlichen Aspekten des Internet sowie der Mobilkommunikation. Das Ziel der GOR 08 ist es, Grundlagenforschung, innovative Entwicklungen und praktische Erfahrungen in den Bereichen Internet-, Online- und Mobil- Kommunikationsforschung vorzustellen und zu diskutieren.
Geschätzte 400 Besucher aus der ganzen Welt werden zu dieser Tagung erwartet. Die GOR ist in dieser Zusammensetzung die einzige internationale Fachtagung weltweit, die Anwender und Wissenschaftler zum Thema Internet Research zusammenbringt. Die nächste GOR findet 2009 in Wien statt.
Gor Party in der Großen Freiheit auf St. Pauli
1/2008: Messeforschung 2008 – Dr. Populorum evaluiert internationale Trendmesse Opti 08 in München
Vom 11. bis 13. Januar 2008 fand die internationale Optik Trendmesse opti ´08 in den Hallen der Neuen Messe München statt. Diesmal mit neuem Namen (opti ´08 statt Opti München) sowie mit neuem Veranstalter, nämlich der GHM, der Gesellschaft für Handwerksmessen, einem Tochterunternehmen der Messe München. Bis 2007 wurde die Opti München von Ok Messen GmbH aus Salzburg, GF Dr. Arno Jäger, veranstaltet.
Auch auf der „neuen“ opti unterstützte Dr. Michael Populorum, GF Creativ Research aus Salzburg, vor Ort die Messeleitung durch angewandte Marktforschung, genauer gesagt durch Befragung und Analyse der Fachbesucher sowie der Aussteller. Insgesamt waren je Tag 8 erfahrene InterviewerInnen im Einsatz.
Facts opti ´08: Rund 18.000 Fachbesucher++ ++ Über 1.000 Kollektionen und 400 Aussteller ++
Rückblick:
Im Jahr 2007 feierte die Opti München ihr 10 Jahres Jubiläum. 1998 als „Optimum“ im Münchner M.O.C. im eher „familiären Rahmen“ gestartet entwickelte sich die Messe in den Folgejahren von einer regionalen Messe zur führenden deutschen Optikfachmesse sowie schliesslich zu einer internationalen Leitmesse, wo die Opti München Kopf-an-Kopf mit der Mido in Mailand und der Silmo in Paris in der Top-Liga der internationalen Optik-Fachmessen mitspielt.
Nach 10 Jahren Opti München mit dem Veranstalter O.K. Messen GmbH aus Salzburg unter der Geschäftsführung von Dr. Arno Jäger hat ab dem Jahr 2008, also der 11. Opti München, die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH die Opti München organisiert.
Dr. Michael Populorum, Geschäftsführer vom Institut Creativ Research in Salzburg, betreut seit Anbeginn im Jahre 1998 die Opti München im Bereich der Marktforschung in Form der Fachbesucher- und der Ausstellerbefragungen.
Diese regelmässigen Befragungen liefern wichtige Informationen für die Messeplanung, wobei bei diesen Befragungen nicht nur wie bei den meisten Messe-Strukturtest harte Kennzahlen abgefragt werden, sondern Softfacts wesentliche Bausteine für ein erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement (besucherseitig und ausstellerseitig) liefern.
Die nächste opti, die opti ´09, findet vom 23. bis 25. 1. 2009 in der Neuen Messe München statt.
12/2007 MGC/MECs starker Motor für die Region – Regionalökonomische Effekte errechnet
Das MGC/MECs in Salzburg-Bergheim als Großbetrieb im Dienstleistungssektor induziert durch seine Existenz, d.h. durch die Standortentscheidung für den Zentralraum Salzburg, einen Nutzen für diese Region. Diese wohl unbestreitbare qualitative Aussage bedarf jedoch hinsichtlich ihrer Konkretisierung quantitative Aussagen, die in Summe den Nutzen für die Region meßbar machen sollen.
„Wie groß ist der durch das MECs in der Region induzierte Nutzen„, lautet die zentrale Fragestellung dieser Untersuchung. Oder man könnte auch anders formulieren: „Welcher Nutzen würde der Region abhanden kommen, wenn das MECs nicht in dieser Region situiert wäre?“
Wie in den vergangenen Jahren wurde durch Konsulent Dr. Michael Populorum, CR, für das Jahr 2007 der durch das MGC/MECs induzierte Primär-Nutzen in der Region analysiert. Dabei wurden folgende nachfragewirksamen Faktoren in die Untersuchung mit einbezogen:
(1) Ausgaben der Aussteller während Messen und sonstigen Veranstaltungen
(2) Ausgaben der Besucher während Messen und sonstigen Veranstaltungen
Im Rahmen der Befragungen während der Messen wurden relevante Kennzahlen empirisch ermittelt – diese dienen nebst anderen Kennzahlen als Ausgangspunkt für die weiteren Berechnungen.
Folgende nachfragebewirkende Größen wurden empirisch ermittelt:
Ø Ausgaben für Nächtigung
Ø Ausgaben für Verpflegung
Ø Ausgaben für Verkehr
Ø Ausgaben für Einkäufe außerhalb der Messe
Ø Sonstige Ausgaben (u.a. Freizeitaktivitäten)
Die empirischen Erhebungen fanden 2007 auf insgesamt 8 Messen statt.
Ergebnis:
Der von den im MGC/MECs Salzburg-Bergheim durchgeführten Veranstaltungen (Messen, Events) induzierte regionale Primär-Nutzen wurde von Dr. Populorum mit knapp 12 Mio Euro errechnet. Wohlgemerkt allein der Primärnutzen ohne Multiplikatorwirkungen und ohne die Beschäftigungseffekte näher zu durchleuchten.
Die Kennzahlen errechneten sich aufgrund der Primärdaten, die im Rahmen der Messebefragungen erhoben wurden.
Im Rahmen der Frühjahrsmessen wurden im Rahmen der Studie „Das Mode-und Eventcenter Salzburg im Spiegel seiner Kunden“ durch Dr. Michael Populorum, CR, wichtige Basisdaten für das Total Quality Management (TQM) des MGC/MECs in Salzburg-Bergheim ermittelt. Der Fokus lag dabei im Bereich der Kundenbeziehung, nämlich in der Ermittlung der Kundenwünsche sowie der Analyse der Kundenzufriedenheit. Weiters wurden Branchentrends empirisch sowohl von den Besuchern wie den Ausstellern ermittelt.
Auf folgenden Messen wurde empirisch geforscht:
- 3S Salt or Sugar Salzburg
- Fashion Premiere Salzburg
- J.O.T. + H.O.T. 2
- 89. ÖSFA Sportmesse Österreich
- Landleben + Kunstforum (Publikumsmesse)
Die jeweils ermittelten aktuellen Kennzahlen dienen der Steuerung und Kontrolle (Erfolgskontrolle, Abweichungsanalyse) und liefern so wichtige Daten für zukünftige Planungen (Messeplanung, Marketing…) und können als Basis zur Hypothesenbildung herangezogen werden. Weiters können Schwachstellen unmittelbar aufgezeigt und bereinigt werden (analog „KAIZEN in Japan) – denn oft sind es ja Kleinigkeiten, die die Kunden stören und sie veranlassen, nicht mehr wiederzukommen.
Weiters lassen sich (bei vorhandenem Datenmaterial) Kennzahlenvergleiche ausgewählter Parameter mit Mitbewerbern am Markt durchführen. Sie bieten Orientierungshilfen an der „best practice“, ein Benchmarking mit dem Ziel einer Optimierung.
9/2007 Onlinebefragung Blue Dome in Abersee (Land Salzburg)
Die Onlinebefragung für den „Blue Dome“ in Abersee in Kooperation mit der Wolfgangsee Tourismus GmbH (WTG) konnte im September 2007 erfolgreich abgeschlossen werden.
Mittels einer Onlinebefragung der Unterkunftgeber im Salzkammergut sollte herausgefunden werden, welche Einstellungen diese für die Besucherfrequenz des Blue Dome äußerst wichtigen Multiplikatoren zum Blue Dome haben, ob und in welchem Umfang sie ihren Gästen den Blue Dome empfehlen und was gegebenenfalls getan werden müsste, um die Unterkunftgeber als Partner zu gewinnen.
Zusätzlich wurden die Hotelliers und sonstigen Unterkunftgeber (Vermieter) gebeten, Anregungen zur Belebung des Tourismus in der Region zu geben.
Insgesamt 800 Unterkunftgeber im gesamten Salzkammergut, also Hotel, Pensionen, Privatzimmervermieter bis hin zu den Campingplätzen wurden per E-Mail zur Teilnahme an der Onlinebefragung eingeladen. Die „säumigen“ Probanden wurden insgesamt 3x per Mail zur Teilnahme erinnert, um durch dieses „Nachhaken“ die Stichprobe zu erhöhen. Insgesamt konnten dadurch über 100 Fragebögen in die Untersuchung einfliessen.
Die Befragung fand in Kooperation mit unserem Partner Mag. Thomas Gieler statt, zum Einsatz kam das Programm rosp V4. Die Ergebnisse bildeten die Basis für die Studie, die Dr. Populorum für die GF erstellte.
Screenshot der Onlineumfrage
3/2007 Studie „Lebensqualität in der Stadt Salzburg und einiger Anrainergemeinden unter besonderer Berücksichtigung des Umweltfaktors LÄRM“
Telefonische Befragung von Haushalten in der Stadt Salzburg, der Salzburger Gemeinden Bergheim, Hallein-Rif, Wals-Siezenheim sowie der bayerischen Stadt Freilassing im Herbst 2006 sowie Anmerkungen zum Thema Lärm versus Lebensqualität.
Studie im Auftrag von bzw. Kooperation mit
Die Ergebnisse wurden auf Einladung von Stadtrat Johann Padutsch im Rahmen einer Pressekonferenz am 23. Februar 2007 im Schloss Mirabell von Konsulent Univ. Lekt. Dr. Michael Populorum den zahlreich erschienenen Medienvertretern präsentiert und diskutiert.
Inhaltsverzeichnis der Gesamtstudie
1 ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER STUDIE, METHODIK DER UNTERSUCHUNG, DER FRAGEBOGEN 4
1.1 LEBENSQUALITÄT UND DIE VERSUCHE DIESE ZU DEFINIEREN UND ZU MESSEN 4
1.2 LÄRM ALS MINDERER DER LEBENSQUALITÄT 7
1.3 AUFBAU UND ZIELSETZUNG DER STUDIE 8
1.4 DER FRAGEBOGEN SOWIE ANMERKUNGEN ZUR METHODIK DER DURCHFÜHRUNG DER EMPIRISCHEN ERHEBUNGEN 8
2 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 14
2.1 METHODIK, STICHPROBE 14
2.2 ASSOZIATION MIT LEBENSQUALITÄT, GENERELLE ZUFRIEDENHEIT MIT DER LEBENSQUALITÄT 14
2.3 UMWELTFAKTOR LÄRM IM WOHNBEREICH – SUBJEKTIVE EINSCHÄTZUNG (STATUS QUO, ENTWICKLUNG SOWIE AUSBLICK HORIZONT 2011) 17
2.4 DIE SUBJEKTIVE PROBLEM-EINSCHÄTZUNG DES FLUGLÄRMS – STATUS QUO, ENTWICKLUNG SOWIE AUSBLICK HORIZONT 2011 20
2.5 BESCHWERDEN WEGEN LÄRMBELÄSTIGUNG 26
2.6 DAS AUSSAGENPROFIL FRAGE 15 27
2.7 FAZIT MIT FOKUS AUF DEN FLUGLÄRM 30
3 DIE ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG IM DETAIL 32
3.1 WORAN DENKEN SIE SPONTAN BEIM WORT „LEBENSQUALITÄT“ (NUR 1 STICHWORT) 34
3.2 LEBEN SIE GERNE IN DER STADT SALZBURG? (STADT FREILASSING, STADT HALLEIN-RIF, GEMEINDE BERGHEIM, GEMEINDE WALS-SIEZENHEIM)? 35
3.3 WIE ZUFRIEDEN SIND SIE PERSÖNLICH MIT IHRER LEBENSQUALITÄT? 38
3.4 WENN SIE NUN AN IHREN GEGENWÄRTIGEN WOHNSITZ DENKEN, WIE ZUFRIEDEN FÜHLEN SIE SICH DORT GENERELL? 39
3.5 WENN SIE WENIGER ZUFRIEDEN / UNZUFRIEDEN SIND, WAS IST DER HAUPTGRUND DAFÜR? 40
3.6 DENKEN SIE NUN BITTE KONKRET AN DEN LÄRM IN IHREM WOHNBEREICH. SAGEN SIE UNS BITTE, OB UND IN WELCHEM AUSMAß SIE DAMIT PROBLEME HABEN! 41
3.7 UND HAT SICH DIE LÄRMBELASTUNG IN DEN LETZTEN JAHREN VERÄNDERT ODER NICHT! 41
3.7.1 Probleme mit Lärm durch Straßenverkehr 41
3.7.2 Probleme mit Lärm durch Personen 43
3.7.3 Probleme mit Lärm durch Betriebe 45
3.7.4 Probleme mit Fluglärm 47
3.7.5 Probleme mit Eisenbahnlärm 49
3.8 SIE HABEN GESAGT, SIE HABEN MIT DEM FLUGLÄRM EIN GRÖßERES PROBLEM. GIBT ES DABEI BESTIMMTE FLUGGERÄTE, DIE SIE BESONDERS STÖREN ODER FÜHLEN SIE SICH GANZ ALLGEMEIN GESTÖRT? 51
3.9 GIBT ES AUCH SPEZIELLE ZEITEN (TAGESZEITBEZOGEN, UHRZEITBEZOGEN, JAHRESZEITBEZOGEN), WO SIE DER FLUGLÄRM BESONDERS STÖRT? 52
3.9.1 Tagesbezogen: 52
3.9.2 Uhrzeitbezogen: 53
3.9.3 Jahreszeitbezogen: 54
3.10 HAT SICH DIE GESAMTE LÄRMBELÄSTIGUNG IN SUMME (ALLE MÖGLICHEN VERURSACHER) AN IHREM WOHNSITZ FÜR SIE IN DEN LETZTEN JAHREN VERÄNDERT ODER NICHT? 55
3.11 WAS IST NUN FÜR SIE DAS GRÖßTE PROBLEM WENN ES UM DEN LÄRM AM WOHNSITZ GEHT? ODER GIBT ES KEINES? (1 NENNUNG) 56
3.12 SIE HABEN GESAGT, DASS DAS GRÖßTE LÄRMPROBLEM FÜR SIE DURCH DEN (SIEHE FRAGE 11) BESTEHT. WIE SCHÄTZEN SIE DIE ENTWICKLUNG IN DEN NÄCHSTEN 5 JAHREN DIESBEZÜGLICH EIN? 57
3.12.1 Einschätzung Strassenlärm Horizont 2011 58
3.12.2 Einschätzung Fluglärm Horizont 2011 60
3.12.3 Einschätzung Eisenbahnlärm Horizont 2011 61
3.13 HABEN SIE SICH SCHON EINMAL KONKRET WEGEN LÄRMBELÄSTIGUNG DURCH STRAßENVERKEHR / FLUGZEUGEN ODER EISENBAHN BESCHWERT? 62
3.14 BEI WEM HABEN SIE SICH BESCHWERT UND HATTEN SIE DEN EINDRUCK, DASS IHRE BESCHWERDEN ERNST GENOMMEN WURDEN? 63
3.14.1 Beschwerden bezüglich Straßenlärm 63
3.14.2 Beschwerden bezüglich Fluglärm 64
3.14.3 Beschwerden bezüglich Eisenbahnlärm 65
3.15 ICH LESE IHNEN NUN EIN PAAR AUSSAGEN VOR. SAGEN SIE MIR BITTE, INWIEWEIT SIE DIESEN ZUSTIMMEN! 66
3.15.1 Die Luftqualität an meinem Wohnsitz halte ich für bedenklich 66
3.15.2 Um den Lärm zu bekämpfen wird in (Salzburg, Gemeinde…) generell noch zu wenig getan 67
3.15.3 Sollte ich mich einmal über Lärmbelästigung beschweren wollen, dann wüsste ich ganz genau wohin ich mich wenden muss 68
3.15.4 Ich fühle mich ausreichend über die gesundheitlichen Folgen einer anhaltenden Lärmbelastung informiert 69
3.15.5 Für mich stellt Lärm die größte Beeinträchtigung meiner Lebensqualität (betreffend die Umweltfaktoren) dar 70
3.16 ZUM ABSCHLUSS BITTE NOCH UM EIN PAAR STATISTISCHE ANGABEN! 71
3.16.1 Geschlecht 71
3.16.2 Alter 71
3.16.3 Beruf 73
3.16.4 Höchste abgeschlossene Ausbildung 73
3.16.5 Wohnform 73
3.16.6 Haushaltsgröße 74
3.16.7 Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnsitz? 74
3.16.8 Örtlichkeit des Wohnsitzes 75
Interesse an der Studie? Dann schicken Sie uns ein E-Mail!
2/2006 HGM Befragung
Die Besucherbefragung im Heeresgeschichtlichen Museum ist erfolgreich angelaufen.
Noch bis voraussichtlich Ostern werden Besucher gebeten, den aufliegenden Fragebogen auszufüllen.
Im Rahmen dieser Befragung werden Basisdaten für weitere Planungen bzw. Positionierung des HGM gewonnen.
1/2006 Messebefragung Internationale Messe Opti München 2006
Bereits zum 9. Mal war die Neue Messe München vom 13.-15. Januar 2006 Schauplatz der internationalen Optik-Trendmesse Opti München. Nach den Anfängen im eher familiären M.O.C. München war die Messe aufgrund des enormen Wachstums vor 2 Jahren in die Neue Messe München übersiedelt.
Die OPTI 2006 wartete wieder mit einem neuen Rekord an Besucherzahlen auf: Gab es 2005 mit knapp über 30.000 Besuchern bereits einen neuen Rekord, so setzte sich der Trend 2006 fort und schlussendlich wurden an den 3 Tagen 34.257 Fachbesuchern (+4%) aus 69 Ländern gezählt. Die Opti München ist Impulsgeber für die Branche der Augenoptik und sorgt für einen kräftigen Umsatzschub für Industrie und Großhandel.
Das Interviewer-Team sowie Institutsvorstand Konsulent Univ. Lekt. Dr. Michael Populorum gratulieren Dr. Arno Jäger, dem GF von OK Messen als Veranstalter dieser Messe, zu diesem Erfolg.
Creativ Research führt auf der internationalen Leitmesse seit Beginn die Besucher- und die Ausstellerbefragung durch. Mehr als 2 Dutzend Interviewer interviewten an den 3 Tagen 1000 Fachbesucher in den Hallen B1 bis B3 anhand des bewährten Messefragebogens. Am letzten Messetag erfolgte die Ausstellerbefragung, der Bogen war in Deutsch und Englisch verfügbar. Eine Fax Hotline ermöglichte den Ausstellern zusätzlich, Ihre Evaluierung und Anregungen nach der Messe zu tätigen und an das Office von Creativ Research zu faxen.
Am Abend des 1. Messetages waren in bewährter Manier alle InterviewerInnen zum traditionellen Interviewer-Get-Together eingeladen.
11/2005 Prater-Monitor 2005
Am 7.11.05 präsentierte Institutsvorstand Dr. Populorum dem Vorstand des Wiener Praterverbandes die Ergebnisse der Besucherbefragung 2005 (Prater-Monitor).
Insgesamt wurden in 4 Wellen mehr als 450 Besucher des Wiener Wurstelpraters befragt.
Somit kann das Management des Wiener Praters gleich ein Maßnahmen-Paket für die neue Saison 2006 schnüren.
10/2005 Telefonbefragung Messe Trachtenopening durch Dr. Populorum
Das Trachtenopening als Preorder und Preinfo-Veranstaltung im Vorfeld der Tracht & Country Classics fand gemeinsam mit der Salt & Sugar Salzburg (vormals HOT 1) am 27. und 28. Juli 2005 im MGC/MECS Salzburg Bergheim statt.
Für den weltgrößten Messeveranstalter, Reed Exhibitions, galt es nun herauszufinden, welchen Stellenwert das Trachtenopening für die Besucher im Vergleich zur Tracht & Country Classics im August hat.
Creativ Research lieferte dazu wichtige planungsrelevante Daten, die im Rahmen einer Telefonumfrage anhand eines standardisierten Fragebogens erhoben wurden. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgte durch Institutsvorstand Konsulent Dr. Michael Populorum.
9/2005 Besucherbefragung HGM
Nach längerfristiger Vorbereitungszeit und umfangreichen Konzeptionsarbeiten durch Creativ Research für das Heeresgeschichtliche Museum in Wien (HGM) wird Creativ Research mit der Durchführung einer Besucherbefragung beauftragt.
Vorerst wird ein einfacher Fragebogen zur Erhebung von grundlegenden Basisdaten entwickelt. Dieser wird den Besuchern beim Eintritt ausgehändigt.
Angedacht ist es, nach Vorliegen dieser grundlegenden Basisdaten (vorwiegend Strukturdaten) gezielter in die Tiefe zu gehen, um das HGM für die Besucher zu optimieren und dadurch die Kundenfrequenz nachhaltig zu erhöhen.
9/2005 Mystery Shopping c+c Pfeiffer
Heute startete eine 2wöchige Mystery Shopping Aktion in allen 6 Standorten von c+c Pfeiffer, nämlich Traun, Wels, Brunn am Gebirge, Graz, Spielberg und Salzburg.
Primäre Zielsetzung ist die Abtestung der Warenverfügbarkeit im Standardsortiment sowie bei den Aktionsangeboten. Zusätzlich werden qualitative Faktoren abgetestet.
8/2005 Besucherbefragung Prater Rummel
Im Rahmen des Prater Monitorings wurden am 27.8.05 im Rahmen des Praterrummels mehr als 150 Besucher interviewt.
Neben den Standardmodulen wurden mehrere Fragen speziell für den Praterrummel eingebaut. U.a. dienen diese Erkenntnisse als Planungsgrundlagen für den nächstjährigen Praterrummel 2006.
7/2005 Rif abgeschlossen
Die Besucherbefragung / Nutzeranalyse im ULSZ Rif konnte erfolgreich abgeschlossen werden.
300 ausgefüllte Fragebögen wurden noch vor Ferienbeginn im Briefkasten des Landessportzentrums eingeworfen. Von den Bewertungen der Dienstleistungen und des Angebotes sowie den Kritiken und Anregungen der Sportler (Leistungssportler, Breitensportler aller Altersgruppen) lassen sich unmittelbar Schlussfolgerungen für die weiteren Planungen ableiten.
6/2005 Besucherbefragung / Nutzeranalyse Rif
Im Universitäts- und Landessportzentrum Rif führt Creativ Research im gesamten Juni eine Befragung der Besucher durch. Schwerpunkte der Befragung sind die Bereiche Kundenwünsche und Kundenzufriedenheit.
Der Direktor des Sportzentrums, Mag. Wolfgang Becker, erwartet sich durch die Befragung Aufschlüsse zur weiteren Optimierung des Angebotes sowie zur langfristigen Sicherung der Qualität.
Das ULSZ Rif, fertiggestellt im Jahre 1986, wird täglich von ca. 1500 Personen (Studenten, Schüler, Vereine, Bundesheer, Sonstige) besucht.
6/2005 Prater-Monitor 2005
Nach der gemeinsamen Erarbeitung des Fragebogens mit den Auftraggebern startet nun die 1. Welle der Besucherbefragung im Wiener Wurstlprater.
In- und ausländische Besucher des Prater werden face-to-face über ihre Motive, Besuchshäufigkeiten, Nutzung des Angebotes, Ausgabeverhalten, Bewertung des Angebotes sowie Verbesserungsmöglichkeiten befragt.
Diese Kundenbefragung ist ein wichtiges Element in der Qualitätssicherung für den Wiener Praterverband, die Auswertung der Ergebnisse durch den GF von Creativ Research, Dr. Michael Populorum, wird die Chancen und Risiken für den Praterverband herausarbeiten und Lösungswege aufzeigen.
5/2005 Österreichstudie: Lebensqualität älterer Menschen 70plus in Österreich 2005
Österreichweite Repräsentativ-Erhebung in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Hilfswerk
•Auftraggeber: Österreichisches Hilfswerk
•Zielgruppe: ÖsterreicherInnen ab 70 Jahre (70+)
•„Rüstige“, „Unterstützungsbedürftige“ (mit/ohne professionelle Unterstützung), „Heimbewohner“
•Stichprobengrösse: 1000
•Methode: Befragung face-to-face anhand eines standardisierten Fragebogens
•Quotaverfahren (Herkunft, Geschlecht, Wohnform)
•Gewichtung nach Herkunft und Bundesland
•Maximale Schwankungsbreite 3,2%
•Feldphase März / April 2005
Sie interessieren sich für Details der Ergebnisse? >> office@marktforschung.co.at
Studienpräsentation im Rahmen der PK am 9.Mai 2005 in Wien Präsentation der Umfrageergebnisse (Österreich-Ergebnis) im Café Landtmann: v.l.: Mag. Walter Marschitz (Bundesgeschäftsführer Hilfswerk), Dr. Michael Populorum (Studienautor und GF Creativ Research), Ingrid Turkovic Wendl (NR und Schirmherrin 2005 Älter werden Mensch bleiben), Mag. Othmar Karas (Mitglied des europäischen Parlaments, Präsident Österreichisches Hilfswerk)
Kick off in Salzburg:
Kick-Off der Österreichtour in Salzburg, PK mit Präsentation der Landesergebnisse Salzburg am 17.Mai 2005 im Messezentrum Salzburg
- v.l.:Prim. Prof. Dr. Günther Leiner, Präsidiumsvorsitzender des Sbger. Hilfswerks
- Landtagsabgeoordnete Theresia Fletschberger, Sozialsprecherin ÖVP Salzburg
- Dir. DSA Karl-Armin Wieser, Direktor des Salzburger Hilfswerks
- NR Ingrid Turkovic-Wendl, Schirmherrin der Initiative Älter werden. Mensch bleiben
- MEP Mag. Othmar Karas, Präsident des Österreichischen Hilfswerks
- Konsulent Dr. Michael Alexander Populorum, Studienautor Creativ Research
5/2005 Studie Bioprodukte für c+c Pfeiffer
Seit Mai 2005 hat c+c Pfeiffer mehr als 200 zertifizierte Bio-Produkte im Sortiment bereit, sowohl für Abholkunden als auch für Zustellkunden. Damit ist c+c Pfeiffer der 1. Top-c+c Markt in Österreich.
Dass Bio im Trend liegt, bestätigten auch mehr als 200 Gastronomen und Hoteliers, die im Rahmen des Kundenmonitors aktuell durch Creativ Research befragt wurden. „Dabei wurden nicht nur quantitative Kennzahlen erhoben, sondern mit qualitativen Fragestellungen das Potential der Bioprodukte ausgelotet“, so Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum.
Vielfältig waren die Anregungen und Wünsche der Gastronomen und Hoteliers, die hinsichtlich weiterem Ausbau der Bioproduktpalette bei c+c Pfeiffer genannt wurden.
4/2005 MECS ÖSFA Umfrage
Im Auftrag der Textil- und Modegrosshandelscenter GmbH erfolgte eine telefonische Befragung der Aussteller der Messe ÖSFA, Österreichs größter und traditionsreichster Sportartikel und Sportmode Messe.
Fokus war die Termingestaltung für die ÖSFA 2006.
Dr. Populorum betreut seit 1997 das MECs/MGC in der Marktforschung in Form von Besucherbefragungen, Ausstellerbefragungen, Mieterbefragungen sowie Zählungen und statistische Aufbereitungen der Besucher- und Ausstellerzahlen.
12/2004 Forschungsprojekt „Einkaufsqualität in c+c Märkten – Wünsche & Realität“ – Gruppendiskussionen
Zum Thema „Einkaufsqualität in c+c Märkten – Wünsche & Realität“ führt Creativ Research ein Forschungsprojekt in Form von Gruppendiskussionen österreichweit durch. Dabei diskutieren je Bundesland ca. 8 Gastronomen / Hoteliers in kleiner Runde und in lockerer Atmosphäre unter Leitung eines Moderators, und berichten dabei über ihre positiven und negativen Erfahrungen beim Einkauf.
Die Teilnehmer profitieren dabei aus 1. Hand vom Wissen und der Erfahrung aller Teilnehmer. Die Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Teilnehmer helfen mit, die Qualität entsprechend Ihren Vorstellungen zum Wohle der gesamten Branchen zu verbessern. Zusätzlich zum know how-Gewinn im Rahmen der Diskussionsrunde bekommen alle Teilnehmer ein delikates und hochwertiges (hochprozentiges) Präsent überreicht.
Die Auftaktveranstaltung fand in Salzburg statt, die Teilnehmer wurden dazu persönlich geladen.
Fotos: Dr. Populorum 2004
Diskussionsrunde 1 Salzburg:
Zeit: Montag 11. Oktober 2004 um 15 Uhr, Dauer 1 Stunde
Ort: WIFI Salzburg, Julius Raab Platz 2, Seminarraum C 341 (Bauteil C, 3. Stock)
Begrüßung durch Institutsvorstand Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum
Anschließend Diskussion mit Moderation sowie schriftliche Interviews anhand eines teilstrukturierten Leitfadens
Die weiteren Termine waren:
Wien: Dienstag 2. November 2004 15 Uhr Wifi Wien
Graz: Dienstag 23. November 2004 15 Uhr Wifi Graz
Weitere Infos zum Thema Fokusgruppen siehe >>>
12/2004 Productplacement / Kinoforschung 2004
Im Auftrag eines deutschen Instituts führten InterviewerInnen von Creativ Research vor Ort in zahlreichen Kinos in Österreich Interviews durch. Die Feldforschung erfolgte In Kooperation mit Cineplex, Megaplex, Multiplex und UIC.
Die Feldphase dauerte von September bis November 2004 und wurde in 2 Wellen umgesetzt. Ziel war eine Abtestung von Product-Placement im neuesten Bibi Blocksberg-Film „Das Geheimnis der blauen Eule“.
Die InterviewerInnen von Creativ Research waren dabei in mehreren Kinos in Salzburg, Wien, Graz und Innsbruck im Einsatz.
11/2004 Vortrag Dr. Populorum Museumsmarketing im Landesmuseum Kärnten in Klagenfurt
Am Donnerstag 11.11.04 fand in Klagenfurt das Seminar „Museumsmarketing – Ist ein effizientes Museumsmarketing ohne Besucherforschung möglich“ statt. Veranstaltet wird es vom Landesmuseum Kärnten in Person von Mag. Waltl und seinem Team. Zielgruppe Marketingverantwortliche in den österreichischen Museen.
Dr. Populorum von Creativ Research / ARGE TouchScreen wurde eingeladen, ein Referat zum Thema „Innovative Besucherbefragung durch TouchScreen Terminals“ vorzutragen. TouchScreen Terminals eigenen sich optimal als Instrument eines regelmäßigen Besuchermonitorings in Museen. Dr. Populorum präsentierte die Möglichkeiten eines Touch Screens im Rahmen einer Museumsbefragung gemeinsam mit Kollegen Prof. Martin Weichbold von der Uni Salzburg und auch Mitglied der ARGE Touch Screen.
>> Powerpoint-Präsentation „Der TouchScreen im Museum..“ (Interesse? Dann bitte um ein E-Mail)
Ziele des Seminars lt. Einladung:
Museen befinden sich als Teil der Freizeitindustrie in einem überaus kompetitiven Markt und müssen, um Besucher effizienter ansprechen zu können, neue innovative Marketingstrategien entwickeln. Als Grundlage für jeden erfolgreichen Marketingplan sollte eine umfangreiche Kenntnis der derzeitigen Besucher (und Nichtbesucher) allerdings Voraussetzung sein.
Kontext
Es scheint verwunderlich, dass in Österreich eine Vielzahl von Museen und Kunstinstitutionen keine standardisierte bzw. regelmäßige Besucherforschung durchführt und Marketing anscheinend nur nach “Gefühl” betreibt. Marketingausgaben machen im Museumsbereich ca. 2 % bis 8 % des Gesamtbudgets aus und sollten allein schon aus diesem Grund mit großer Sorgfalt verwaltet werden.
Marketing Mission:
Als “good management practice” sollten die Ausgaben im Marketingbereich regelmäßig evaluiert und analysiert werden. Professionelle Besucherforschung sollte das Fundament für zukunftsorientiertes Audience Development sein.
Ziele des Seminares sind
- der Frage nachzugehen, warum Besucherforschung überhaupt notwendig ist
- unterschiedliche Methoden der Besucherforschung kennen zu lernen
- die Verbindung von Marketing und Besucherforschung herauszuarbeiten
- eine Diskussion über Marketingausgaben, deren Evaluierung und Analyse anzuregen
- einen Benchmarkingprozess der Landesmuseen einzuleiten
- lokale Kooperationen für Besucherforschung zu bildenVisionen:
- die Etablierung einer österreichweiten Museums-Marketing-Gruppe
- die Schaffung eines Kompetenzzentrums, das Seminare, Workshops und Konferenzen organisiert und veranstaltet, um Defizite im Museumsmarketing abzubauen
Link:
Landesmuseum Kärnten >>>
11/2004 Tag des Kaffees 2004 – Kooperation mit Bazzara Kaffee
2002 zum 50. Jubiläum des Österreichischen Kaffeeverbandes erstmals abgehalten, ist der 1. Oktober nun fix jedes Jahr der offizielle „Tag des Kaffees“, an dem verschiedene Events rund um das Thema Kaffee österreichweit stattfinden.
Erfreulich für die gesamte inländische Branche, das sind die Röster, Kaffeehändler sowie der Gastronomiesektor (Kaffeehäuser, Restaurants, Hotels und Espresso Bars), sind die aktuellen Kennzahlen des Europäischen Kaffeereports 2003. Der Import von grünem nicht entkoffeinierten Kaffee nach Österreich stieg gegenüber dem Vorjahr um 3,5%, dabei gewinnt der asiatische Raum (Vietnam) zunehmend als Lieferant an Bedeutung.
Noch erfreulicher die Entwicklung des Kaffeekonsums in Österreich – während der gesamte Wiederverkäuferkäufermarkt ein Plus von gut 1% verzeichnen konnte, legte der Gastronomiesektor um ca. 5% zu. Auch beim Preis ist der Gastronomiesektor der Gewinner – während die Preise im Supermarkt um ca. 5% sanken und damit billiger als 1960 sind, zeigt sich im Gastrosektor eine gegenläufige Tendenz – mit ca. 2,50.- Euro pro Tasse Espresso wurden die höchsten Preise überhaupt erzielt.
Eine gute Basis also für Bazzara Österreich, nach Umfirmierung in eine GmbH mit neuer Geschäftsführung, dem bekannt edlen und für gehobenste Ansprüche geeigneten Produkt aus der traditionellen Bazzara-Rösterei im Kaffee-Eldorado Triest, sowie dem Engagement und dem Herzblut der Mitarbeiter, weiter zu expandieren. In Umsetzung ist eine Frenchise Schiene flächendeckend in Österreich sowie in den neuen Märken in Zentral- und Osteuropa. Diese Märkte sind – das ist aus dem aktuellen Kaffeereport deutlich herauszulesen – äusserst lukrativ für eine edle Marke wie Bazzara Kaffee.
Creativ Research wird als Partner von Bazzara Kaffee die Geschäftsführung (Markus Österreicher) sowohl im Bereich Marktforschung als auch im Bereich der Qualitäts-Sicherung (Mystery Shopping / Testkäufe) unterstützen. Bereits auf der Messe LaDonna im neuen Wiener Messezentrum (22.-26.9.04) wurden qualitätssichernde Maßnahmen durchgeführt.
Link Bazzara Kaffee: www.bazzara.at
10/2004 Aufbau eines Monitoring-Systems für Voestalpine Stahlhandel
Das Image eines Unternehmens und dessen (wirtschaftlicher) Erfolg hängt in großem Maße mit der Qualität der erbrachten Dienstleistungen zusammen. Der Übergang zum TQM (Total Quality Management) und die Implementierung eines umfassenden Qualitätssicherungssystems und dessen ständiger Kontrolle und Verbesserung sind wichtige Voraussetzungen für Akzeptanz und Kundenzufriedenheit.
Der von Dr. Michael Populorum für die Voest Alpine Stahlhandel entwickelte Kundenmonitor ist ein wesentlicher Baustein für die Qualitätssicherung des Voest Alpine Stahlhandels. Dabei wurden im konkreten Fall 3 zentrale Zielsetzungen definiert:
a.Erhebung der Kundenbedürfnisse und der Kundenzufriedenheit als Status Quo
b.Einführung einer regelmäßigen, vergleichbaren Zufriedenheitsmessung
c.Implementieren eines Benchmark – Systems innerhalb der Niederlassungen und der Tiroler Tochter
Dabei werden halbjährlich 200 Kunden einer schriftlichen Befragung unterzogen, in einer Zeitreihendarstellung (Time Series) werden wesentliche Kennzahlen fortgeschrieben und auf ihre Veränderung hin analysiert. Eine Rücklaufquote von über 40% belegt, dass auch die Kunden des VASTH grosses Interesse haben, ihre Wünsche und Anregungen mitzuteilen.
Allerdings war es auch wichtig, seitens Creativ Research bei den Kunden nachhaltig zu intervenieren, sprich die Kunden zur Teilnahme zu motivieren. Dies war zwar sehr zeitintensiv erhöhte aber die Rücklaufquote deutlich. Zahlreichen Probanden wurde der Fragebogen nochmals zugefaxt und die Möglichkeit geboten, den ausgefüllten Bogen auch per Fax an das Office von Creativ Research zu retournieren.
Der 2. Kundenmonitor (1. Halbjahr 2004) wurde Mitte September der Geschäftsleitung in Linz präsentiert. Die Feldphase Kundenmonitor 2. Halbjahr 2004 startet Ende Oktober 2004.
5/2004 Univ. Lektor Dr. Michael Populorum auf der GOR 04 in Duisburg – weltgrößter Kongress für Internet- und Onlineforschung
Am 30. und 31. März 2004 trafen sich an der Universität Duisburg die führenden Experten der Internetforschung zum diesbezüglich weltweit grössten Kongress GOR (German Online Research). Gegenstand der internationalen Tagung waren empirische Befunde, Theorien und Methoden der Forschung über das Internet, die Online- oder Mobil-Kommunikation sowie Methoden der Forschung mit Hilfe dieser Medien.
Univ. Lektor Dr. Michael Populorum ist Mitglied im veranstaltenden Verein „Deutsche Gesellschaft für Onlineforschung“ (DGOF) und war zum zweiten Mal nach 2001 (Göttingen) auf dem Kongress vertreten.
Themenbereiche der Vorträge und Diskussionen: Das Internet & Organisationen – E-Commerce, E-Controlling und E-Learning – Web-Survey Methoden & Software – Interaktive Markt- und Sozialforschung – Online Gruppen und Soziale Netzwerke – Die Digitale Spaltung und elektronische Demokratie.
Befragungen im WWW (Mitarbeiterbefragungen, Kundenbefragungen) zeichnen sich durch vielfältige Vorteile aus und werden zunehmend für viele Unternehmen von Interesse sein. Allerdings ist das entsprechende know how gefragt, nur wenn jemand eine Website programmieren kann heißt das nicht, dass eine methodisch gesicherte Umfrage machbar ist.
GOR 2004 – Fotos Dr. Michael Populorum
Link zur offiziellen Seite der GOR >>>
Link Onlineforschung / Onlinebefragung Dr. Populorum Creativ Research >>>
4/2004 Mystery Shopping Tag in Leipzig
Am 15.4.04 fand der 2. internationale Mysteryshopping-Tag in Leipzig statt, wo Experten aus mehreren Ländern die neuesten Methoden und Trends rund ums Mystery Shopping diskutierten.
Institutsvorstand Dr. Populorum (Creativ Research) nahm an diesem Meeting im interessanten Ambiente des weltberühmten Zoos von Leipzig teil.
12/2003 MGC Salzburg Publikumsmesse „Landleben“ 2003 erfolgreich
Zum 2. Mal fand die Ambientemesse „Landleben“ im Messe Event Center in Bergheim statt. Hoch zufrieden war diesmal mit der Publikumsresonanz MGC Generaldirektor KR W.D. Kepplinger sowie die projektverantwortliche Messeleiterin Mag. Allessandra Brunner.
Auch die Besucher zeigten sich mit dem Gebotenen zufrieden, wie Konsulent Dr. Michael Populorum, GF von Creativ Research, aus den ermittelten Kennzahlen der Befragungen abzuleiten weiss. Ebenfalls Lob sowie konstruktive Anregungen für eine weitere Optimierung der Messe kam von Seiten der Ausstellerschaft.
Durchgeführt wurden wiederum eine Befragung der Besucher sowie der Aussteller am letzten Messetag. Die Befragung der Besucher erfolgte durch erfahrere Interviewerinnen von Creativ Research anhand eines standardisierten, modulhaft aufgebauten Fragebogens. Die Ausstellerbefragung erfolgte anhand eines standardisierten Fragebogens, den die Aussteller am letzten Messetag morgens ausgeteilt bekamen. In mehreren Durchgängen wurden die Fragebögen durch die Interviewerinnen wieder eingesammelt.
Zusätzlich bestand die Möglichkeit, die Fragebögen via Fax-Hotline an das Headquarter von Creativ Research zu faxen.
10/2003 100 Jahre Kursaal Bern – Dr. Michael Populorum folgt Einladung von Präsident Jakob Bärtschi
Sein hundertjähriges Jubiläum feiert heuer im Jahr 2003 der Kursaal Bern. Ursprünglich den Lustbarkeiten und Vergnügungen gewidmet stellt der Kursaal heute als grösstes und modernstes Kongresszentrum der Region einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor dar.
Auf Einladung von Jakob Bärtschi, seines Zeichens Präsident des Verwaltungsrates, konnte sich Institutsvorstand Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum im Rahmen einer speziellen Hausführung mit Blick hinter die Kulissen von den optimalen Gegebenheiten des Hauses überzeugen. Dr. Populorum machte sich eifrig Notizen von den Erläuterungn über die Einrichtungen, technischen Anlagen sowie zur Veranstaltungsplanung – diese Infos flossen dann in eine Expertise für den Salzburg Airport hinsichtlich der Komplementärnutzung des neu zu bauenden Terminals 2 am Salzburg Airport W.A. Mozart ein.
„All in One“, so das Motto der Berner. Essen, Wohnen, Spiel und Treffpunkt lassen sich perfekt verbinden – im Kursaal sowie den integrierten Objekten ALLEGRO (Lifestylehotel seit 1998 mit 4 Restaurants) sowie Grand Casino Bern. Besonders erfreut zeigte sich Jakob Bärtschi, dass seit 2002 die Lizenz für den Grand-Jeu-Spielbetrieb (nach Volksentscheid) erteilt werden konnte. Kooperationspartner sind die Casinos Austria.
Dr. Populorum wünscht dem Kursaal „Alles Gute zum Geburtstag“ und gemeinsam mit dem Allegro und Grand Casino Bern weiterhin viel Erfolg. Jubiläums-Events: Webseite: www.kursaal-bern.ch
9/2003 Workshop Messeforschung Reed Messe von Dr. Michael Populorum
Im Rahmen eines Workshops präsentierte Konsulent Univ. Lekt. Dr. Michael Populorum, Institutsvorstand von Creativ Research, die Ergebnisse der vorwiegend qualitativen Befragung von ehemaligen Fachbesuchern der Messe TexBo. Auftraggeber der Studie war Reed Exhibitions, Marktführer in Österreich und auch weltweit die Nummer Eins als Messerveranstalter.
Bereits 2002 war als Pilotprojekt die Messe „Souvenir Creativ“ unter die Lupe genommen worden – dabei wurden sowohl ehemalige Fachbesucher wie auch Ausstellermit einem eigens entwickelten Methodentool, basierend auf Erkenntnissen der psychologischen Marktforschung, interviewt. Moderiert wurde der Workshop von MMag. Corinna Häsele, ihres Zeichens Leiterin der Marktforschung bei Reed Exhibitions Österreich.
Anhand der Ergebnisse wurden gemeinsam mit dem Team der Messeleitung, allen voran Mag. Antlinger, der Marketingabteilung und der Abteilung Data Management neue gangbare Wege besprochen, die Messe zu optimieren und die Kunden wiederzugewinnen.
Weitere Befragungen von potentiellen Kunden der Reed Exhibitions mit dem neuen Befragungstool werden folgen.
8/2003 Besucherbefragung Seebühne Chiemsee 2003
Ermittlung der Kundenwünsche, Bewertung der Kundenzufriedenheit & Ableitung von Kundenbindungsstrategien
Auftraggeber: Priener Tourismus GmbH
durchgeführt von Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum / Creativ Research.
Zielsetzung:
Vom 10.7.2003 bis 17.8.2003 finden zum nunmehr 4. Male Musicalinszenierungen auf der Seebühne Chiemsee statt. Hinsichtlich zukünftiger Planungen zur Qualitätsverbesserung und Marketingaktivitäten ist es im Sinne eines erfolgsorientierten Kundenbeziehungsmanagements unerlässlich, über die Wünsche und Zufriedenheit der Besucher Bescheid zu wissen.
Diese wichtigen Informationen werden im Rahmen einer Befragung nach genormten Kriterien erhoben.
Facts Seebühne Chiemsee:
Die Seebühne Chiemsee im Seeuferbereich der Prien benachbarten Gemeinde Bernau am Chiemsee ist die 1. Seebühne Deutschlands. Sie hat ein max. Zuschauerfassungsvermögen von 1.800 Personen je Veranstaltung. Insgesamt sind 2003 24 Veranstaltungen geplant. Gespielt wird bei nahezu jeder Witterung, Abbruch erfolgt nur bei Gefahr im Verzug (Sturm, Gewitter – Blitzschlaggefahr). Veranstaltungsbeginn ist jeweils 19.30, der Einlass in das Gelände erfolgt ab 18 Uhr.
Vom PKW-Parkplatz gelangt man entweder mit den Shuttleschiffen oder zu Fuß aufs Veranstaltungsgelände, der Bussen vorbehaltene Parkplatz ist in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsgeländes. „Einengend“ wirkt sich etwas die unmittelbare Nachbarschaft eines US-Stützpunktes aus.
Gastronomie ist auf dem Gelände vorhanden (Partyzelte), Speisen und Getränke können auf die Bühne mitgenommen werden.
Methodik & Inhalte:
Die Befragung der Besucher wird anhand eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Bereits im Jahre 1992 wurde vom Institutsvorstand die erste Befragung dieser Art bei den Salzburger Festspielen im Rahmen eines Forschungsprojektes durchgeführt, diese erprobten Standards können für die Befragung der Seebühne herangezogen werden.
Insgesamt werden 4 unterschiedliche Stücke gegeben, nämlich
- Evita Musical (8 Aufführungen)
- Abba back on stage (8 Aufführungen)
- Elvis – der King am Chiemsee (1 Aufführung)
- Carmen – Flamenco Show (6 Aufführungen)Zusätzlich konnte kurzfristig ein Konzert der „Austria 3“ (Ambros, Fendrich, Danzer) fixiert werden (war innerhalb 3 Tagen restlos ausverkauft).
Bei einer maximalen Auslastung (abs.) der Seebühne mit 1800 Personen und einem tatsächlichen Auslastungsgrad von ca. 70% ergibt sich somit ein Gesamtbesuchervolumen bei den 24 Aufführungen von ca. 30.000 Besuchern.
Befragt werden Besucher aller Stücke gewichtet nach der Anzahl der Aufführungen. Stichprobengrösse N=300.
Die Befragung wurde anhand des standardisierten Fragebogens face-to-face durchgeführt, und zwar vor den Veranstaltungen und in der Pause. Ergänzend wird versucht, Statements im Anschluss an die Veranstaltung einzuholen.
Befragungsinhalte u.a.
- Gründe für den Besuch
- Herkunft der Besucher
- Interaktionen Seebühne und Region (Anreise, Übernachtung …)
- Regelmäßiger Besuch, Anzahl besuchter Veranstaltungen
- Aufmerksamkeit (Werbewirkung), Kartenbezug, Internetpräsenz
- Preis/Leistung
- Beurteilung von Einrichtungen, Personal
- Benchmarking – Vorzüge/Nachteile anderer besuchter Festivals
- Verbesserungspotential
- Neue Themen für Inszenierungen
- Statistische Angaben
Fotos: Seebühne und Interviewereinsatz. Alle Fotos Dr. Michael Populorum digital Olympus mju:
Details zur Studie auf Anfrage!
7/2003 Konsulent Dr. Populorum präsentiert Studie „Lebensqualität im Alter und Pflege in Salzburg“ beim Hilfswerk in Salzburg
Im Rahmen des „Tag des Salzburger Hilfswerkes„, an dem sich das Hilfswerk in allen 9 Familien- und Sozialzentren des Landes mit 83 Veranstaltungen präsentierte, fand als Auftakt eine Pressekonferenz mit dem Titel „Zeit spenden. Das Ehrenamt setzt Zeichen“.
Das Ehrenamt ist sozial und volkswirtschaftlich gesehen ein unerlässlicher Faktor unserer Gesellschaft. Zahlreiche Bereiche unserer Gesellschaft funktionieren nur deshalb, weil Menschen sich bereit erklären, im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit, ZEIT zu SPENDEN. Ehrenamt bedeutet – neben sozialem Engagement – auch persönliche Förderung und Weiterentwicklung der ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Das Hilfswerk Salzburg bietet seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern ein umfassendes Leistungspaket zur Fort- und Weiterbildung im Ehrenamt.
Die Hilfswerksverantwortlichen fordern jedoch bessere gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen für das Ehrenamt, in steuerlicher und arbeitsmarkpolitischer Sicht.
Wie sich die SalzburgerInnen ihr Alter vorstellen, welche Bereitschaft sie für die Versorgung ihrer Nächsten mitbringen, uvm., wurde im Rahmen der Studie „Lebensqualität im Alter und Pflege“ vorgestellt.
Gesprächspartner der Medienvertreter waren Präsidiumsvorsitzender Prim. Dr. Günther Leiner, Dir. DSA Armin Wieser sowie Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum (Creativ Research), der den Medienvertreter die Studie „Lebensqualität im Alter & Pflege in Salzburg“ präsentierte.
Sie haben Interesse an den Studienergebnissen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail!
6/2003 Konsulent Dr. Michael Populorum präsentiert Ergebnisse der Hilfswerkstudie im MQ Wien
Am 11. Juni 2003 fand im Museumsquartier Wien (Beginn ab 15.30 in der Ovalhalle und Erste Bank Arena MQ Wien ) die Hilfswerk-Enquete zum Thema „Wohin mit uns? Altersgesellschaft, Lebensqualität.Pflege“ statt. Trotz tropischer Temperaturen war die Enquete quantitativ wie qualitativ top besucht.
Nach der Eröffnung der Enquete durch den ÖHW-Präsidenten Mag. Othmar Karas wurde dem Plenum der status quo zum Thema Altersgesellschaft & Pflege in Österreich in Form von 2 Referaten präsentiert.
Dr. Gabriela Petrovic, Generaldirektorin der Statistik Austria, zeigte die aktuellen und prognostizierten statistischen Kennzahlen auf.
Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum, Institutsvorstand Creativ Research, präsentierte dem Plenum die Ergebnisse der exklusiven Österreichstudie „Lebensqualität im Alter & Pflege in Österreich„, in deren Rahmen 1000 Österreicherinnen und Österreicher face-to-face interviewt wurden.
Anschliessend wurden in 2 Panels die pflegepolitischen Herausforderungen der Altersgesellschaft (Stichwort „Pflegenotstand“) referiert und diskutiert. Wer zahlt? (P1) Wer Pflegt? (P2).
Abends fand eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Hilfe, wir kommen! Die Altersgesellschaft und ihre Folgen“ statt, am Podium u.a. BM Maria Rauch-Kallat, Bernd Marin, Othmar Karas. Stimmungsvoller Ausklang dann beim Buffet im Ovaltrakt des MQ Wien.
Studiendetails: Altergesellschaft, Lebensqualität im Alter & Pflege
Auftraggeber: Österreichisches Hilfswerk
Zielgruppe: ÖsterreicherInnen ab 15 Jahre
Stichprobengrösse: 1000
Methode: Befragung face-to-face anhand eines standardisierten Fragebogens
Quotaverfahren, Database Statistik Austria (Kooperationspartner)
Gewichtung nach Alter und Bundesland
Maximale Schwankungsbreite 3,2%
Feldphase Mai 2003
Sie haben Fragen bzw. Interesse an der Studie? Dann schicken Sie uns ein E-Mail:
6/2003 PK zum Kickoff der Initiative „Älterwerden. Mensch bleiben“ des Österreichischen Hilfswerks
Die Initiative „Älterwerden. Mensch bleiben“, getragen vom Österreichischen Hilfswerk, dem Gesundheitsministerium, UNIQA und Erste Bank und Sparkassen, wurde am 6.6.03 im Café Landtmann den zahlreich erschienenen Pressevertretern kommuniziert.
Teilnehmer am Podium waren:
- Dr. Peter Eichler (UNIQA)
- Mag. Michael Ikrath (Erste Bank und Sparkassen)
- Mag. Othmar Karas (Präsident Österreichisches Hilfswerk) sowie
- Konsulent Univ.Lekt. Dr. Michael Populorum (Creativ Research)
Dr. Populorum präsentierte den Pressevertretern die Highlights der österreichrepräsentativen Exklusivstudie „Altersgesellschaft, Lebensqualität im Alter & Pflege“. Dabei wurden im Mai 2003 1000 ÖsterreicherInnen bezüglich Einstellungen, Meinungen und Verhaltensweisen zu diesem Thema anhand eines Fragebogens face-to-face interviewt.
Die Eckdaten der Studie Altergesellschaft, Lebensqualität im Alter & Pflege:
- Auftraggeber: Österreichisches Hilfswerk
- Zielgruppe: ÖsterreicherInnen ab 15 Jahre
- Stichprobengrösse: 1000
- Methode: Befragung face-to-face anhand eines standardisierten Fragebogens
- Quotaverfahren, Database Statistik Austria (Kooperationspartner)
- Gewichtung nach Alter und Bundesland
- Maximale Schwankungsbreite 3,2%
- Feldphase Mai 2003
Sie haben Interesse an den Ergebnissen? > E-Mail office@marktforschung.co.at
5/2003 And the winner is…Verleihung Pflegeoskar 2003
Am 12. Mai 2003 war es soweit – am internationalen Tag der Krankenpflege wurde das Geheimnis gelüftet und die Gewinner des Publikums-Pflegeoskars verkündet.
Im übervollen SN-Saal im Beisein ranghoher Landespolitiker und Pflegeverantwortlichen konnte einstimmig festgehalten werden, dass der Pflegeoskar alle Erwartungen übertroffen hat.
Insgesamt nahmen 147 Organisationen (Krankenhäuser, Abteilungen, Pflegeheime, Altenheime..) am Bewerb teil, insgesamt 2731 Fragebögen flossen in das von Dr. Michael Populorum, Creativ Research, erstellte Ranking ein.
And the winner are (TOP 10):
1.LKH Salzburg – Gyn BK Gynäkologie Sonderklasse
2.KH Zell am See – Augen
3.Krankenhaus Oberndorf Interne
4.Sanatorium Dr. Pierer
5.LKH Dialyse A Station
6.Vigaun Station 1
7.LKH Salzburg – SFAK Gynäkologie Sonderklasse
8.Christian Doppler Klinik – NET; NE-TKL
9.LKH St. Veit – Orthopädie
10.KH Schwarzach – Intensiv
Nach dem tollen Echo soll der Publikums-Oskar auf alle Fälle ein fixer Bestandteil werden und in 3 Jahren zum 2. Mal verliehen werden.
Konsulent Dr. Michael Populorum führte auf Wunsch einiger Teilnehmer (Krankenhaus Mittersill, Seniorenheim Grödig, Christian Doppler Klinik) noch Zusatz-Analysen für diese Einrichtungen durch.
4/2003 MGC / MECs Salzburg: Treffpunkt der Mode- und Sportbranche im Frühjahr 2003. H.O.T 1, Fashion Premiere, J.O.T., ÖSFA
Saisonauftakt 2003 im Mode- und Eventcenter MGC/MECs in Salzburg Bergheim mit der H.O.T. 1 (Herrenmode-Ordertage). Synergien mit der Trachtenmode
Die Messe vom 21. bis 23.1.2003 fand diesmal zusammen mit dem Trachtenopening statt, das von Reed Exhibitions Messe Salzburg in Halle B veranstaltet wurde. Diese Bündelung soll Synergien im Modebereich nutzen und ausbauen.
Zusätzlich zu den Standardmodulen der Besucher- und Ausstellerbefragung durch Creativ Research wurden Zusatzfragen für das Trachtenopening platziert.
Wenn es um Mode geht, dann ist das MGC / MECs Salzburg – Bergheim die 1. Adresse, wo die neuesten Trends präsentiert werden, optimale Möglichkeiten gegeben sind um Kontakte in der Branche aufzubauen oder zu vertiefen, zu ordern oder Prompteinkäufe zu tätigen.
Diese Mode-Plattform wurde während der Messen Fashion Premiere Salzburg (9.bis 11.2.03) sowie J.O.T. (Junior Order Tage, 16. bis 18.2.03) vom österreichischen Modefachhandel zahlreich frequentiert.
Wertvolle Aufschlüsse bezüglich Verbesserungspotential lieferten die Fachbesucher- und Ausstellerbefragungen auf diesen Messen, die durch geschulte InterviewerInnen von Creativ Research durchgeführt wurden.
Im Rahmen der ÖSFA vom 23. bis 25. Februar 2003 im MGC / MECS Salzburg Bergheim zeigte die Sportartikel- Sportmodebranche die neuesten Trends für die Wintersaison 2003/2004.
Wie immer bei diesem nun zum 79. Mal durchgeführten Event beste Stimmung und ein volles Haus – das spiegelt sich auch in den Bewertungen der Fachbesucher und der Aussteller wieder.
3/2003 Qualitätssicherung auf Messen – Opti München 2003
Tolle Stimmung bei Deutschlands Optikertreff Nummer 1, der Fachmesse Opti München, die vom 10.1. bis 12.1.2003 im M,O,C München über die Bühne ging. Mehr als 25.000 Fachbesucher stürmten die Hallen, um sich zu informieren, neueste Trends zu erfahren und natürlich um Orderungen zu tätigen.
Nach dem Aus der Optica in Köln ist die Opti München nun zu den Global Playern im Bereich Optik aufgestiegen – nach der Mido in Mailand und der Silmo in Paris bereits weltweit Nummer 3 und die Tendenz zeigt weiter steil nach oben. Die nächste Opti findet im Jänner 2004 auf dem Gelände der Messe München statt, einem der modernsten und grössten Messezentren weltweit und somit eine gute Basis um ganz nach oben zu gelangen.
Mit dabei seit der 1. Opti im Jahr 1998 (damals „Optimum“) das Team von Creativ Research. Auch dieses Jahr wurden wiederum 800 Fachbesucher sowie alle Aussteller einem eingehenden Monitoring unterzogen. Die Besucher- und Ausstellerbefragungen stellen einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung und weiteren Ausbau der Weltmesse Opti München dar.
Rückblick aus Sicht des Veranstalters:
13. Januar 2003: OPTI 2003 mit einem neuen Rekord von 25.096 Fachbesuchern (+13 %) aus 40 Staaten +++ Gerade in schwieriger Konjunktursituation: OPTI als Impulsgeber für die Branche der Augenoptik +++ Wir danken allen Ausstellern und Besuchern, die diesen tollen Erfolg ermöglicht haben +++
Infos Aussteller (Quelle OK Messen Website):
OPTI MÜNCHEN 2003 Facts & Figures: Termin: 10. – 12. Januar 2003 Ort: München, M,O,C – Messe-Center Hallen 1 – 7 Messeart: Internationale Fachmesse für Augenoptik. Messefläche: 35.000 Quadratmeter brutto Besucher: 22.139 Fachbesucher aus 39 Ländern (2002) Aussteller: 500 Aussteller Preis pro m²: € 130,– exkl. MwSt. Reihenstand 10% Aufschlag Eckstand 15% Aufschlag Kopf-/Inselstand Zzgl. € 3,–/m² Entsorgungsgebühr
Rückblick Opti 2002 (Quelle OK Messen):
500 Direktaussteller aus 25 Ländern präsentieren auf 33.000 m² die Optik-Welt des 3. Jahrtausends. In München treffen Sie in angenehmer Atmosphäre Marktführer, innovative Trendsetter, aber auch Newcomer und Shooting-Stars.
Die OPTI MÜNCHEN ist eine Messe der kurzen Wege. Statt grosse Distanzen zurückzulegen, führen Sie konstruktive Gespräche mit internationalen Ausstellern, diskutieren mit Kollegen und wissen vor allem, dass dieser Messebesuch Sie nach vorne bringt.
Denn Erfolg hat man nur mit den richtigen Produkten, dem notwendigen Background-Wissen und dem Blick für das Wesentliche!
Alles Dinge, die die OPTI MÜNCHEN vermittelt. Hier passt die Qualität der Aussteller, das Ambiente, der Zeitpunkt und das moderne Messe-Konzept!
Kein Wunder, dass die OPTI MÜNCHEN in Fachkreisen als die neue internationale Trendmesse gilt!
Sehen Sie selbst! München bietet mehr!
Mehr als eine Messe ….. ein Happening der Augenoptik !
OPTI MÜNCHEN: INT. FACHMESSE FÜR AUGENOPTIK
Termin: 11. – 13. Januar 2002
Zutritt nur für FachbesucherOrt:
München, M,O,C – Messe-Center
Hallen 1 – 7
Lilienthalallee 40, D-80939 München
direkt an der Autobahnausfahrt München-Freimann (A9) Autobahnkreuz München-Nord, U-Bahn: ,U6 Haltestelle Kieferngarten
Tel. 089/323 53-156, Fax 089/323 53-155 (nur während der Messe)
Angebot:
Ausrüstung u. Werkzeuge für Optiker, Baro-/Thermometer, Beobachtungsfernrohre, Brillendisplays, Brillenfassungen, Brillengläser, Dekoration, EDV, Einzelteile/Brillenelemente, Etuis & Zubehör, Fachliteratur, Ferngläser, Hörgeräte, Instrumente f. Optometrie u. Ophthalmologie, Kinderbrillen, Kontaktlinsen/optische Linsen, Ladenbau, Maßbrillen, Mikroskope, Nachtsichtgeräte, Optische Instrumente, Sehhilfen, Pflegemittel, Schutzbrillen, Sonnenbrillen, Sonnenschutzlinsen u. -gläser, Sportbrillen, Stative, Unternehmensberatung, Verordnungsabrechnung/Dienstleistung, Werbemittel, Werkstattbedarf und -Einrichtungen für Augenoptiker, Zubehör u. Flüssigkeiten für Linsen.
Öffnungszeiten: Freitag, 11. Januar 2002, 9.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 12. Januar 2002, 9.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag, 13. Januar 2002, 9.00 bis 17.00 Uhr
Tickets:
Eintrittskarte: € 11,-
Dauerkarte: € 16,–
Schüler/Azubi: € 6,– (Ausweis erforderlich)
Messekatalog: € 6,–
Veranstalter:
O.K. Messen GmbH
P.O. Box 30
A-5035 Salzburg-Airport
9/2002 Rückblick Opti Zürich 2001 und 2002 – Marktforschung auf den Messen durch Creativ Research
In den Jahren 2001 und 2002 fand in Zürich die „Suisse-Edition“ der Opti München statt. Ebenfalls von OK Messen veranstaltet war sie primär für den Schweizer Markt als auch partiell den deutschen und österreichischen Markt konzipiert.
Creativ Research betreute die Opti Zürich analog der Münchner Messe im Bereich der Marktforschung, sprich in beiden Jahren wurden Besucher- und Ausstellerbefragungen in Zürich durchgeführt.
Anbei ein paar Foto-Reminiszenzen – legendär und unvergesslich die After-Messe-Party in den alten Hallen der Waffenschmiede zu Oerlikon.
Einige Facts (Quelle Website opti Zürich)
OPTI ZÜRICH 2001- FACHMESSE FÜR AUGENOPTIK
Termin: 9. bis 10. September 2001
Zutritt nur für Fachbesucher
Ort: Messe Zürich
Hallen 3 und 4
Wallisellenstrasse 49, CH-8050 Zürich
direkt an der Autobahnausfahrt Messe/Hallenstadion (A1)
Folgen Sie bitte anschließend der Signalisation (Z-Signet)
zur Messe Zürich.
S-Bahn/Tram/Bus: Haltestelle Messe/Hallenstadion
Tel: +41(0)1 316 52 52, Fax: +41(0)1 316 52 53
(nur während der Messe)
Angebot: Brillenfassungen/-gläser, Sonnen-/Sportbrillen, Kontaktlinsen, Etuis, optische Instrumente, Werkstattbedarf- und -einrichtungen für Optiker, Baro-/Thermometer, Mikroskope, Ferngläser, Geschäftseinrichtung, EDV, etc.
Öffnungszeiten:
Sonntag, 9. September 2001 9.00 bis 19.00 Uhr
Montag, 10. September 2001 9.00 bis 18.00 Uhr
Tickets:
Tageskarte: CHF 15,- incl. MwSt.
Dauerkarte: CHF 20,- incl. MwSt.
Schüler/Lehrling: CHF 8,- incl. MwSt. (Ausweis erforderlich)
Messekatalog: CHF 5,- incl. MwSt.
Messefläche: 8.000 Quadratmeter brutto
Besucher: 3.000 (Erwartung für die 1. Messe)
Aussteller: 130 Direktaussteller (Erwartung für die 1. Messe)
Preis per qm: Reihenstand CHF 141,– excl. MwSt.
Eckstand CHF 155,– excl. MwSt.
Kopf-/Inselstand CHF 162,– excl. MwSt.
OPTI ZÜRICH 2001 Partnerhotels:
Zur OPTI ZÜRICH 2001 stehen im Renaissance Zürich Hotel und im SWISSOTEL ein limitiertes Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen zur Verfügung.
Diese First-Class Hotels liegen besonders verkehrsgünstig zum Veranstaltungsort Messe Zürich.(5 Fahrminuten / Direkte U-Bahnverbindung)
OPTI ZÜRICH 2002 – INT. FACHMESSE FÜR AUGENOPTIK
Termin:
8. bis 9. September 2002
Zutritt nur für Fachbesucher
Ort:
Messe Zürich
Wallisellenstr. 49, CH-8050 Zürich
direkt an der Autobahnausfahrt Messe/Hallenstadion (A1). Folgen Sie bitte anschließend der Signalisation (Z-Signet) zur Messe Zürich.
S-Bahn/Tram/Bus: Haltestelle Messe/Hallenstadion
Tel. +41(0)1/316 52 52, Fax +41(0)1/316 52 53
(nur während der Messe)
Angebot:
Brillenfassungen/-gläser, Sonnen-/Sportbrillen, Kontaktlinsen, Etuis, optische Instrumente, Werkstattbedarf- und -einrichtungen für Optiker, Baro-/Thermometer, Mikroskope, Ferngläser, Geschäftseinrichtung, EDV, etc.
Öffnungszeiten:
Sonntag,
8. September 2002
9.00 bis 18.00 Uhr
Montag,
9. September 2002
9.00 bis 17.00 Uhr
OPTI ZÜRICH 2003- INT. FACHMESSE FÜR AUGENOPTIK
Termin:
7. bis 8. September 2003
Zutritt nur für Fachbesucher
Ort:
Messe Zürich, Wallisellenstr. 49, CH-8050 Zürich
Öffnungszeiten:
Sonntag, 7. September 2003, 9.00 bis 18.00 Uhr
Montag, 8. September 2003, 9.00 bis 17.00 Uhr
Offizielle Besucherzahlen:
2.533 Fachbesucher aus 11 Ländern (2001)
2.658 Fachbesucher aus 10 Ländern (2002)
News-Archiv Creativ Research Services Dr. Michael Alexander Populorum 1997 ff